Befürworter der KI-Sicherheit erwarten zunehmend moralische Führung vom Vatikan, da Papst Leo XIV. die Veröffentlichung einer bahnbrechenden Enzyklika über künstliche Intelligenz vorbereitet. Berichtet von TransformatorIn dem kommenden Dokument wird erwartet, dass es das „Deregulierungsparadigma“ der aktuellen US-Regierung und der Beschleunigungsbefürworter des Silicon Valley in Frage stellt, indem es KI-Sicherheit nicht nur als technisches Problem, sondern als einen moralischen Imperativ darstellt, der in der Menschenwürde verwurzelt ist.
Die mögliche Intervention erfolgt nach einem hochkarätigen Gipfeltreffen im November, bei dem sich Technologiemanager von Meta, Google, Microsoft und OpenAI mit dem Papst und Sicherheitsaktivisten im Vatikan trafen. Quellen deuten darauf hin, dass die kommende Enzyklika der von Papst Leo XIII. aus dem Jahr 1891 nachempfunden sein wird Rerum Novarumder sich mit der „kognitiven industriellen Revolution“ befasst und ethische Leitplanken und Arbeitsschutz fordert. Dieser spirituelle Dreh- und Angelpunkt hat in Washington eine komplexe Dynamik geschaffen, wo Vizepräsident JD Vance – ein prominenter Katholik – die Kluft zwischen der libertären Technologiepolitik der Regierung und dem Ruf der Kirche nach Aufsicht überbrückt.





