Eine aktuelle Studie von MIT Sloan und Safe Security zeigt eine starke Zunahme der Ransomware -Angriffe mithilfe künstlicher Intelligenz (KI). Bei der Analyse von 2.800 Ransomware-Vorfällen stellten die Forscher fest, dass 80% der Angriffe jetzt auf KI angewiesen sind, während nur 20% nicht in der AII basiert. Experten erwarten, dass dieser Anteil 2025 weiter steigt, da KI -Tools für Cyberkriminelle zugänglicher werden.
Wie KI Ransomware -Angriffe verändert
KI wird über mehrere Angriffsmethoden verwendet:
- Erweiterte Malware -Erstellung -Automatisierung der Erstellung schwerer Erkennung von Ransomware.
- Gezielte Phishing -Kampagnen – KI erstellt überzeugende Botschaften, die auf Einzelpersonen oder Organisationen zugeschnitten sind.
- Deepfake-getriebene Social Engineering – Realistisches Audio oder Video wird verwendet, um Mitarbeiter wie gefälschte Kundendienstanrufe zu wecken.
- LLM-unterstützte Angriffe – Große Sprachmodelle helfen beim Kennwortriss, um Captchas und generieren böswilliger Code.
Diese KI-gesteuerten Methoden ermöglichen es den Angreifern, Schwächen schneller auszunutzen als herkömmliche Sicherheitsmaßnahmen, wodurch die Bedrohungsumgebung umgestaltet wird.
Die Cybersicherheit Herausforderung
Michael Siegel, Hauptwissenschaftler bei Cams, erklärt das inhärente Ungleichgewicht:
„Der Angreifer braucht nur einen Eintrittspunkt, während der Verteidiger alle Punkte sichern muss.“
AI verschlechtert dieses Ungleichgewicht, indem er Angriffe beschleunigt und die Echtzeit-Erkennung und Verteidigung für IT-Teams schwieriger macht.
Proaktive Strategien gegen KI -Ransomware
Experten schlagen eine geschichtete KI-informierte Verteidigungsstrategie mit drei Hauptsäulen vor:
- Automatische Sicherheitshygiene
- Selbstheilungscode und Selbstpatching-Systeme
- Kontinuierliche Überwachung und Null-Trust-Architekturen
- Automatisierte Angriffsoberflächenbehandlung
- Autonome und irreführende Verteidigungssysteme
- Echtzeitanalysen und maschinelles Lernen, um Angriffe zu antizipieren
- Verteidigungen für Bewegung und Lockvögel, um Angreifer zu verwirren, um Angreifer zu verwirren
- Erweiterte Aufsicht und Berichterstattung
- Führungsautomaten mit Echtzeit-Intelligenz für aufkommende Bedrohungen
- Datengesteuerte Entscheidungsfindung, um die schnelle Antwort zu leiten
Da Cyberkriminale zunehmend KI verwenden, werden AI-angetriebene Ransomware-Angriffe voraussichtlich im Jahr 2025 dominieren. Organisationen benötigen eine starke KI-gesteuerte Abwehr und laufende Überwachung, um sich entwickelnde Bedrohungen entgegenzuwirken.





