Das gab das US-Verteidigungsministerium bekannt GenAI.mileine maßgeschneiderte KI-Plattform zur Integration fortschrittlicher künstlicher Intelligenz in militärische Operationen. Gemini von Google Cloud dient als erstes KI-Tool auf dieser Plattform. Verteidigungsminister Pete Hegseth stellte die Initiative vor, das Personal mit modernster Technologie für verbesserte Fähigkeiten auszustatten. Pete Hegseth, der sich trotz unveränderter Gesetzesänderung als Kriegsminister bezeichnet genehmigt vom Kongress, detailliert den Zweck der Plattform in einem Pressemitteilung. Er erklärte, dass GenAI.mil „die leistungsstärksten Grenz-KI-Modelle der Welt direkt in die Hände jedes amerikanischen Kriegers legt“ und „unsere Kampftruppe tödlicher als je zuvor machen wird“. Diese Ankündigung unterstreicht die Strategie des Verteidigungsministeriums, künstliche Intelligenz für die betriebliche Effizienz und Effektivität in verschiedenen militärischen Funktionen zu nutzen. In einem begleitenden Video betonte Hegseth die transformative Rolle der KI in der Verteidigung. Er erklärte: „Die Zukunft der amerikanischen Kriegsführung ist da, und sie heißt A-I.“ Die Videopräsentation beleuchtet den unmittelbaren Einsatz dieser Technologien beim Frontpersonal und positioniert KI als Kernkomponente moderner Militärstrategie. https://twitter.com/SecWar/status/1998408545591578972 Googles Pressemitteilung stellte spezifische Anwendungen für Gemini auf GenAI.mil bereit, wobei der Schwerpunkt auf Verwaltungs- und Planungsaufgaben lag. Dazu gehören die Zusammenfassung umfangreicher Richtlinienhandbücher, um den Zugriff auf kritische Informationen zu optimieren, die Erstellung projektspezifischer Compliance-Checklisten, um die Einhaltung von Vorschriften sicherzustellen, die Extraktion wichtiger Begriffe aus Leistungsbeschreibungen zur Klärung vertraglicher Verpflichtungen und die Erstellung detaillierter Risikobewertungen für die Betriebsplanung, um potenzielle Schwachstellen im Voraus zu identifizieren. Google hat die Nutzung der Plattform eingeschränkt und sie nur auf nicht klassifizierte Werke beschränkt. Das Unternehmen versicherte außerdem, dass die über GenAI.mil verarbeiteten Daten „niemals zum Trainieren der öffentlichen Modelle von Google verwendet werden“ und so sensible Informationen vor der externen Modellentwicklung schützen. Diese Maßnahme berücksichtigt Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit bei Regierungskooperationen. Die Zusammenarbeit von Google mit dem Verteidigungsministerium erstreckt sich auf frühere KI-bezogene Verträge, beispielsweise das Drohnenprogramm Project Maven, das maschinelles Lernen für die Bildanalyse bei unbemannten Flugeinsätzen nutzte. Anfang des Jahres hat Google eine frühere Verpflichtung rückgängig gemacht, die den Einsatz seiner KI-Technologien für Waffensysteme oder Überwachungsanwendungen untersagte, und ermöglichte so erweiterte Partnerschaften mit Verteidigungsunternehmen. Die GenAI.mil-Website ist jetzt öffentlich zugänglich und bietet autorisiertem Personal Informationen zu den Funktionen und der Verfügbarkeit der Plattform.





