Meta gestartet Facebook-Inhaltsschutz am Montag, ein mobiles Tool, das die unbefugte Nutzung der auf Facebook geposteten Original-Reels der Ersteller erkennt. Ersteller erhalten Benachrichtigungen und können die Sichtbarkeit auf Facebook und Instagram blockieren, die Leistung mit Attributionslinks verfolgen oder Ansprüche freigeben, um eine fortgesetzte Sichtbarkeit zu ermöglichen. Das Tool zielt auf Fälle ab, in denen andere die Original-Reels eines Erstellers ohne Erlaubnis verwenden. Bei Erkennung erhalten Ersteller die Möglichkeit, direkt über die mobile Schnittstelle zu reagieren. Durch das Blockieren wird die Sichtbarkeit des Reels gleichzeitig auf den Plattformen Facebook und Instagram entfernt. Mit der Nachverfolgung können Sie die Leistungsmetriken des Reels auf dem nicht autorisierten Konto überwachen und optionale Zuordnungslinks hinzufügen, die den ursprünglichen Ersteller angeben. Durch die Freigabe der Reklamation bleibt die Rolle ohne Eingriff sichtbar. Diese Funktionalität funktioniert derzeit ausschließlich auf Mobilgeräten. Meta ordnet diese Funktion in umfassendere Bemühungen ein, Original-Erstellern das Gedeihen auf Facebook zu ermöglichen, indem die Beeinträchtigung durch Nachahmer reduziert wird. Im Juli entfernte Meta etwa 10 Millionen Profile, die sich als prominente Content-Ersteller ausgaben. Im gleichen Zeitraum ging das Unternehmen gegen 500.000 Konten vor, die an Spam-Verhalten oder gefälschten Interaktionspraktiken beteiligt waren. Diese Maßnahmen befassten sich mit den weit verbreiteten Problemen des Inhaltsdiebstahls und der künstlichen Verstärkung, die die echte Schöpfung untergraben. Der Schutz erstreckt sich auf Originalinhalte, die auf Instagram gepostet werden. Die Aktivierung erfordert jedoch, dass Ersteller Reels direkt auf Facebook posten oder die Cross-Posting-Funktion von Instagram mit der Bezeichnung „Auf Facebook teilen“ verwenden. Diese Anforderung knüpft die Berechtigung an Facebook-Aktivitäten und erhöht möglicherweise die Menge der auf der Plattform geteilten Reels, da Urheber Schutz für ihre Arbeit suchen. Der Zugriff wird den Teilnehmern automatisch bereitgestellt Monetarisierung von Facebook-Inhalten Programm, das erhöhte Integritäts- und Originalitätsstandards erfüllt. Der Rollout erstreckt sich auch auf Benutzer des Rights Manager-Tools von Meta. Ersteller überprüfen ihre Berechtigung durch Benachrichtigungen, die in ihrem Feed, im professionellen Dashboard oder im Profilbereich erscheinen. Das Professional Dashboard enthält einen speziellen „Content Protection“-Bereich für Statusüberprüfungen. Alternativ beantragen Ersteller den Zugang direkt auf der Website von Facebook. Das System verwendet eine Matching-Technologie, die mit der im Rights Manager von Meta identisch ist und ursprünglich für Urheberrechtsinhaber entwickelt wurde. Für jede erkannte Übereinstimmung zeigt das Tool einen Prozentsatz an, der den Ähnlichkeitsgrad angibt. Zu den weiteren Details gehören die Anzahl der Aufrufe, die Anzahl der Follower für das Posting-Konto und der Monetarisierungsstatus des Reels. Diese Daten bieten Urhebern umfassende Einblicke in unbefugte Nutzungen. Die Ersteller üben eine genaue Kontrolle über die Meldemechanismen aus. Eine „Zulassungsliste“ berücksichtigt Konten, denen die Wiederverwendung von Inhalten ausdrücklich gestattet wurde, und verhindert so automatische Markierungen bei autorisierten Duplikaten. Einmalige Veröffentlichungen ermöglichen die selektive Berechtigung für bestimmte Instanzen, ohne dass umfassendere Einstellungen geändert werden. Bei getrackten Reels wird durch Attributionslinks die Bezeichnung „Original“ angehängt. Diese Links führen standardmäßig zum Profil oder zur Seite des Erstellers. Meta führt Tests durch, um in ausgewählten Fällen eine direkte Verlinkung zum Original-Reel zu ermöglichen. Die Sperrung wirkt sich auf die plattformübergreifende Verteilung des Reels aus, führt jedoch nicht zu direkten Disziplinarmaßnahmen gegen das verletzende Konto. Meta setzt diesen Ansatz um, um potenziellen Missbrauch, wie beispielsweise die gezielte Unterdrückung von Wettbewerbern, zu minimieren. Konten, die Systemmissbrauch begehen, einschließlich Falschmeldungen, müssen mit Konsequenzen wie z Einschränkungen auf eigene Aktivitäten oder Widerruf des Tool-Zugangs. Die Nachverfolgung dient als Standardeinstellung bei der Übereinstimmungserkennung und gibt der Überwachung Vorrang vor sofortigen Maßnahmen. Schöpfer erleben Situationen, in denen ein anderes Konto Schutz für ihr Originalwerk beansprucht. Bei solchen Streitigkeiten reichen Urheber urheberrechtlich geschützte Deaktivierungsanträge über den Meldekanal für geistiges Eigentum ein. Das Tool enthält die Meldung „Können Sie keine bestimmte Übereinstimmung finden?“ Option auf dem Übersichtsbildschirm, die Berichte über übersehene Vorfälle ermöglicht. Meta bestätigt, dass das Tool beim Start weiterhin nur für Mobilgeräte verfügbar ist. Die Tests zur Integration in die Desktop-Version des Professional Dashboards laufen weiter und erweitern die Zugänglichkeit über mobile Schnittstellen hinaus. Ersteller navigieren durch diese Funktionen über intuitive mobile Eingabeaufforderungen und gewährleisten so eine schnelle Reaktion auf Erkennungen ohne Desktop-Abhängigkeit bei der ersten Einführung. Benachrichtigungen liefern Echtzeitwarnungen und lassen sich über Feed- und Dashboard-Ansichten nahtlos in die täglichen Arbeitsabläufe integrieren. Der Abgleichsprozess sucht kontinuierlich nach auf Facebook geposteten Reels und nutzt dabei etablierte Rights Manager-Algorithmen, die zum Schutz der Ersteller optimiert wurden. Prozentuale Übereinstimmungen bieten granulare Präzision und unterscheiden nahezu identische Kopien von teilweisen Ähnlichkeiten. View- und Follower-Daten kontextualisieren die Auswirkungen, während der Monetarisierungsstatus Auswirkungen auf den Umsatz durch unbefugte Nutzung aufzeigt. Die Verwaltung von Zulassungslisten verhindert übermäßiges Markieren und unterstützt kollaborative Content-Strategien, die bei Erstellern üblich sind. Attributionstests verfeinern das Benutzererlebnis, wobei Profillinks für eine sofortige Auffindbarkeit sorgen. Missbrauchsschutzmaßnahmen wahren die Plattformintegrität und sorgen für ein Gleichgewicht zwischen der Ermächtigung der Urheber und dem Schutz der fairen Nutzung. Die Standardverfolgung fördert fundierte Entscheidungen und fördert einen datengesteuerten Ansatz für das Content-Management.





