Das Gemini Deep Research-Tool von Google kann jetzt auf Daten aus Gmail, Docs, Drive und Chat zugreifen, sofern Benutzer eine ausdrückliche Erlaubnis erteilen. Diese Entwicklung folgt auf den 5. November Bekanntmachung von Google. Es gab Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Sicherheit, nachdem Berichten zufolge Gemini in der Lage war, Gmail-Nachrichten zu lesen. Diese Funktionalität ist jedoch von der Zustimmung des Benutzers abhängig. Gemini gehört zu den beliebten KI-Forschungstools, die von Google entwickelt wurden. https://storage.googleapis.com/gweb-uniblog-publish-prod/original_videos/Gemini_Workspace_Expansion_Deskpot_GC_V6_800x800px_1.mp4
Video: Google
Damit Gemini Deep Research Informationen direkt aus Gmail, Drive (einschließlich Dokumente, Folien, Tabellen und PDFs) und Google Chat integrieren kann, müssen Benutzer aktiv „Deep Research aus dem Menü „Extras“ in Gemini auf dem Desktop auswählen und Ihre Quellen auswählen. Diese Klarstellung bezieht sich auf erste Berichte, denen der Kontext fehlt. Benutzer behalten die volle Kontrolle über den Datenzugriff. Hierbei handelt es sich nicht um einen automatisierten Datenerfassungsprozess. Benutzer sind nicht verpflichtet, Gemini zu nutzen oder ihm den Zugriff auf Daten zu gestatten. Die Deaktivierung von Gemini für Gmail, Chrome, Docs, Drive und Fotos ist eine verfügbare Option. Weitere Informationen sind über den Google Gemini Apps Privacy Hub zugänglich. Google rät davon ab, vertrauliche Informationen einzugeben, deren Überprüfung oder Verwendung durch Google zur Serviceverbesserung, einschließlich maschineller Lerntechnologien, nicht der Fall sein soll. Gmail bedient ungefähr 2 Milliarden tägliche Nutzerwas es zu einem Ziel für KI-gesteuerte Bedrohungen macht.





