Eine Studie der Charles Darwin University stellt fest, dass künstliche Intelligenz die Menschenwürde auf globaler Ebene bedroht. Die Forschung zeigt, dass KI rasch rechtliche und ethische Landschaften umgestaltet und demokratische Werte untergräbt und systemische Vorurteile in westlichen Gesellschaften vertieft. Dr. Maria Randazzo, der Hauptautor der Studie und ein Akademiker der CDU -School of Law, berichtet, dass die aktuelle Regulierung die grundlegenden Menschenrechte und Freiheiten nicht priorisieren. Die Forschung identifiziert Datenschutz, Anti -Diskriminierung, Benutzerautonomie und Rechte an geistigem Eigentum als Bereiche, in denen der Schutz nicht ausreicht. Dieser Versagen wird hauptsächlich auf die nicht nachweisbare Natur vieler algorithmischer Modelle zurückgeführt, die in künstlichen Intelligenzsystemen verwendet werden. Dr. Randazzo bezeichnet diesen Mangel an Transparenz Das „Black Box -Problem“. Sie erklärt, dass Entscheidungen, die durch tiefgreifende oder maschinenspezifische Lernprozesse getroffen werden, für Menschen unmöglich sind, sich zu verfolgen. Diese Opazität macht es den Benutzern schwer zu bestimmen, ob und warum ein KI -Modell gegen ihre Rechte und ihre Würde verstoßen hat, was wiederum ihre Fähigkeit behindert, bei Bedarf Gerechtigkeit zu suchen. „Dies ist ein sehr bedeutendes Problem, das sich nur ohne angemessene Regulierung verschlimmern wird“, erklärte Dr. Randazzo. Die Studie macht geltend, dass KI in einem menschlichen Sinne nicht intelligent ist. „Es ist ein triumphierter Ingenieurwesen, nicht im kognitiven Verhalten“, sagte Dr. Randazzo. „Es hat keine Ahnung, was es tut oder warum – es gibt keinen Gedankenprozess, wie ein Mensch es verstehen würde, nur die Mustererkennung, die aus Verkörperung, Gedächtnis, Empathie oder Weisheit gestrichen wird.“ Diese Unterscheidung unterstreicht die mechanische Natur von KI -Operationen und funktioniert ohne das kontextbezogene Verständnis der menschlichen Erkenntnis. Derzeit nehmen die drei dominierenden digitalen Kräfte der Welt unterschiedliche regulatorische Wege ein. Die Vereinigten Staaten verfolgen ein marktzentrisches Modell, China setzt einen staatlichen Zentrum ein, und die Europäische Union hat einen humanzentrischen Ansatz verfolgt. Dr. Randazzo identifizierte das Modell der EU als den bevorzugten Weg zum Schutz der Menschenwürde. Sie warnte jedoch, dass ohne ein globales Engagement für das gleiche Ziel, selbst dass der fortgeschrittene Ansatz einen umfassenden Schutz bietet. Eine zentrale Warnung aus der Forschung ist die Notwendigkeit, die KI -Entwicklung auf menschliche Werte zu verankern. „Global, wenn wir die KI -Entwicklung nicht so verankern, was uns menschlich macht – unsere Fähigkeit zu wählen, zu fühlen, mit Sorgfalt zu argumentieren, zu Empathie und Mitgefühl -, wir riskieren, Systeme zu schaffen, die die Menschheit in Datenpunkte abwerten und in Datenverlagerung bringen, anstatt den menschlichen Zustand zu verbessern“, sagte sie. Dr. Randazzo betonte ferner den ethischen Imperativ und erklärte: „Die Menschheit darf nicht als Mittel zum Zweck behandelt werden.“ Das Papier mit dem Titel „Menschliche Würde im Zeitalter der künstlichen Intelligenz: Ein Überblick über rechtliche Fragen und Regulierungsregime“ wurde im Australian Journal of Human Rights veröffentlicht. Diese Forschung ist die erste Ausgabe in einer geplanten Trilogie von Werken von Dr. Randazzo zu diesem Thema.





