OpenAI ist Berichten zufolge bereit, die Massenproduktion seiner proprietären künstlichen Intelligenz -Chips im Jahr 2025 zu initiieren. Dieser Schritt markiert einen bedeutenden Schritt für das Unternehmen, da es eine größere Kontrolle über seine KI -Infrastruktur beantragt. Die Entwicklung umfasst eine Partnerschaft mit Broadcom, einem Halbleiterhersteller. Die Zusammenarbeit konzentriert sich darauf, einen benutzerdefinierten Chip zu erstellen, der auf den internen Gebrauch von OpenAI zugeschnitten ist. Quellen, die mit der Angelegenheit vertraut waren, die es vorzogen, unbenannt zu bleiben, bestätigten, dass Openai und Broadcom zusammen am Design des Chips zusammengearbeitet haben. Broadcoms jüngste Ankündigung einer Chip -Bestellung von 10 Milliarden US -Dollar von einem nicht genannten Kunden hat die Spekulationen innerhalb der Branche angeheizt. Analysten vermuten weithin, dass OpenAI der fragliche Kunde ist. Diese potenzielle Partnerschaft ist seit mehreren Monaten Gegenstand der Branchendiskussion. OpenAI beabsichtigt, die kundenspezifischen Chips intern zu verwenden, um seine KI-Modelle mit Strom zu versorgen. Das Unternehmen plant nicht, diese Chips externen Kunden zum Verkauf anzubieten. Diese Strategie spiegelt diejenigen wider, die von anderen großen Technologieunternehmen angewendet wurden, darunter Google und Amazon, die auch in das benutzerdefinierte Chip -Design investiert haben, um die Leistung zu optimieren, die Betriebskosten zu senken und eine stabile Lieferkette zu gewährleisten. Diese Unternehmen versuchen, ihre Abhängigkeit von Nvidia, einem dominierenden Spieler im Chip Manufacturing Sector, zu verringern. Die Initiative unterstreicht die wesentlichen Investitionen führender Technologieunternehmen in der KI -Infrastruktur. OpenAI und seine Kollegen setzen weiterhin bedeutende Ressourcen zur Sicherung der erforderlichen Hardware, insbesondere der Chips, um die Verarbeitungsanforderungen ihrer sich schnell entwickelnden KI -Modelle zu unterstützen.