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US unterstützt den 14 -Dollar -Juniper -Deal von HPE, um Huawei entgegenzuwirken

byEmre Çıtak
Juli 31, 2025
in Industry
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Hewlett Packard Enterprise (HPE) angekündigt Die Absicht, Juniper -Netzwerke für 14 Milliarden US -Dollar im Januar 2024 zu erwerben, war ein Schritt, der zunächst ein Standardfall der Konsolidierung innerhalb des Unternehmensbereichs für Unternehmenstechnologie zu sein schien. Jüngste Berichte deuten jedoch darauf hin, dass die Akquisition erhebliche strategische Überlegungen umfasste, die über die typische Expansion der Edge-to-Cloud-Funktionen von HPE durch die Integration des Networking-Geschäfts von Juniper hinausgehen.

Nach einem Bericht von AxiosDas US -Justizministerium (DOJ) erlebte interne Meinungsverschiedenheiten über die potenzielle Blockierung des Geschäfts. Berichten zufolge argumentierten mehrere Beamte innerhalb des DOJ, dass die Erwerbsbedenken hinsichtlich Wettbewerbspraktiken ausgelöst hätten. Das Hauptanliegen drehte sich um die potenzielle Reduzierung des Wettbewerbs auf dem Markt für Enterprise Technology, insbesondere in Bezug auf Netzwerklösungen.

Die Situation bewegte sich, als hochrangige Beamte aus dem Weißen Haus und der US -Geheimdienste eingingen. Diese Beamten betonten, dass die nationalen Sicherheitsinteressen von größerer Bedeutung waren als potenzielle Einwände der Kartellrechnung. Diese Intervention, wie aus der Angelegenheit vertraute Quellen berichtet, spielte eine entscheidende Rolle bei der Veränderung der Haltung des DOJ zur Erfassung.

Anschließend genehmigte das DOJ die Akquisition offiziell, sodass HPE die Fusion ohne signifikante Bedingungen fortsetzen konnte. Diese Entscheidung folgte der Intervention des Weißen Hauses und der Geheimdienstbeamten, die die strategische Bedeutung des Deals unterstrichen. Die Zulassung des DOJ ereignete sich trotz der ersten Vorbehalte seiner Kartellabteilung, wodurch der Einfluss der nationalen Sicherheitsüberlegungen hervorgehoben wurde.

Jedoch, Axios berichteten auch, dass mindestens zwei DOJ -Mitarbeiter, die Bedenken hinsichtlich der Fusion äußerten, während interner Streitigkeiten aus ihren Positionen entfernt wurden. Dieses Detail legt nahe, dass die regulatorische Zulassung nicht nur ein Standardverfahren war, sondern ein strategisches Manöver, das von Faktoren beeinflusst wurde, die über typische regulatorische Überlegungen hinausgehen. Die Entfernung dieser Mitarbeiter unterstreicht die Intensität der internen Debatte und die strategische Bedeutung für die Fusion.

Die Akquisition wird als mehr als eine typische hochwertige Transaktion zwischen etablierten Technologieunternehmen angesehen. Während HPE- und Juniper-Netzwerke überlappende Bereiche innerhalb des Netzwerksektors haben, zielt die Fusion hauptsächlich darauf ab, die US-Infrastrukturunternehmen gegen das auszurichten, was nationale Sicherheitsbeamte als wachsende Bedrohung durch chinesisch gestaltete Netzwerkinfrastruktur, insbesondere von Huawei wahrnimmt, wahrgenommen werden.


Ein kritischer Fehler, der in beliebten HPE-Aruba-Wi-Fi-Geräten zu finden ist


Berichten zufolge argumentierten US -Geheimdienstbeamte in internen Treffen, dass die Dominanz von Huawei auf dem globalen Infrastrukturmarkt eine strategische Sicherheitsanfälligkeit und nicht nur ein Handelsproblem darstellt. Die umfangreiche Reichweite und integrierte Lösungen von Huawei sind eine Herausforderung für den Einfluss der USA in der digitalen Infrastrukturlandschaft.

Das Huawei-Ökosystem, das Networking-Hardware, Cloud-Dienste und KI-gesteuerte Management-Software umfasst, ist im Vergleich zu westlichen Alternativen häufig zu geringeren Kosten verfügbar. Dies macht die Angebote von Huawei für Entwicklungsländer besonders attraktiv. Washingtons Sorge ist, dass der unabhängige Wettbewerb zwischen US -Anbietern Huaweiskala nicht effektiv entgegenwirken würde, was möglicherweise den amerikanischen Einfluss auf kritische digitale Infrastruktursektoren verringert.

Die Kombination von HPE- und Juniper -Netzwerken soll einen vertikal integrierten Stack erstellen, der effektiver mit Huawei konkurrieren kann. Das Know-how von Juniper in der Automatisierung von Routing und Mist-AI-Netzwerken für Carrier-Grad-Grade-AI ergänzt die Präsenz von HPE und die expandierende Greenlake Cloud-Plattform. Das zusammengeführte Unternehmen zielt darauf ab, eine umfassende Lösung bereitzustellen, die mit Huaweis vergleichbar ist und uns gegen die Verbündeten und Sektoren abzielt, die ein sicheres Datenmanagement benötigen.

Der Zeitpunkt des Deals fällt mit den Bemühungen der US -Regierung zusammen, Partnernationen zu ermutigen, ihre Technologiequellen zu diversifizieren und sich in Bereichen wie Telekommunikation und Cloud Computing von der chinesischen Technologie zu entfernen. Diese strategische Ausrichtung legt nahe, dass die Akquisition Teil einer breiteren Initiative zur Bekämpfung des chinesischen Einflusses auf die globale Technologieinfrastruktur ist.

Die Entscheidung des DOJ wurde nicht ohne beträchtliche Überlegung getroffen. Die Kartellabteilung der Abteilung hatte zunächst Vorbehalte gegen die potenzielle Reduzierung des Wettbewerbs im Bereich der Unternehmensnetzwerk- und Edge -Infrastruktur. Nach Diskussionen mit der Geheimdienstgemeinschaft und dem hochrangigen Personal des Weißen Hauses verlagert sich der Hauptaugenmerk auf nationale Sicherheitsbedenken, was die anfänglichen Einwände der Kartellrechnung überschaltete.

Die Exekutive brachte eine klare Botschaft weiter: Regulatorische Hürden sollten keine Bemühungen beeinträchtigen, Huawei die führende Position in der globalen digitalen Infrastruktur entgegenzuwirken. Diese Richtlinie unterstrich die Bedeutung strategischer Überlegungen im Entscheidungsprozess und priorisierte die nationale Sicherheit vor traditionellen Kartellbedenken.

Diese Verschiebung spiegelt einen breiteren Trend wider, in dem die geopolitische Strategie zunehmend vor traditionellen Kartellargumenten priorisiert wird. Dieses Muster wurde in der Halbleiterindustrie mit der Umsetzung des Chips Act beobachtet. Der HPE-Juniper-Zusammenschluss wird nicht als einfache Wachstumsstrategie, sondern als strategischer Imperativ für die anhaltende Relevanz westlicher Technologieunternehmen in einer globalen Landschaft eingestuft, in der die Dominanz der Infrastruktur mit Softkraft und nationaler Hebelwirkung verbunden ist.

Die erfolgreiche Ausführung der Fusion könnte den USA eine praktikablere Alternative zu Huawei bieten, insbesondere in strategisch wichtigen, aber verletzlichen Märkten wie Südostasien und Osteuropa. Der endgültige Erfolg hängt von der Fähigkeit von HPE und Juniper ab, ihre Vorgänge zu integrieren, Produktangebote zu optimieren und eine Wettbewerbslösung in Bezug auf Kosten, Leistung und Verwaltbarkeit zu liefern. Obwohl dies eine herausfordernde Aufgabe ist, scheint die US -Regierung festzustellen, dass die Risiken der Untätigkeit die Schwierigkeiten der Fusion überwiegen.

Die Übernahme von Juniper -Netzwerken von HPE für 14 Milliarden US -Dollar stellt eine strategische Anstrengung dar, um die Wettbewerbsfähigkeit der USA auf dem globalen Technologiemarkt zu stärken und dem wachsenden Einfluss chinesischer Technologieunternehmen wie Huawei entspricht. Die Entscheidung unterstreicht die zunehmende Bedeutung der nationalen Sicherheitsüberlegungen bei regulatorischen Entscheidungen im Zusammenhang mit Technologiefusionen und Akquisitionen.


Ausgewähltes Bildnachweis

Tags: HPE

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