Der Gipfel des European Innovation Council (EIC) fand am 2. und 3., 3., 20. April 2025 in Brüssel statt. Dieses bedeutende Ereignis brachte wichtige Zahlen aus der europäischen Innovationslandschaft, einschließlich politischer Entscheidungsträger, Unternehmer, Forscher und Investoren, zusammen, um zu diskutieren, wie Europa seine Position als globales Innovationsleiter stärken kann. Als Teilnehmer und Jury -Mitglied für die EU -Preis für Innovatoren für FrauenIch folgte den verschiedenen Sitzungen genau und stellte einen starken Fokus auf die Identifizierung der Herausforderungen und die Wachstumschancen in Europas Innovations -Ökosystem fest.
Im gesamten Gipfel fanden zahlreiche wichtige Diskussionen und Präsentationen statt und boten wertvolle Einblicke in den Weg nach vorne. Ich versuchte, die wichtigsten Imbissbuden aus diesen Gesprächen zu synthetisieren, und stützte sich auf das Fachwissen, das während der Eröffnungsrede, der Europäischen Innovation Procurement Award -Zeremonie, der Pressekonferenz von Bürgermeister Carlos Moedas und den strategischen Podiumsdiskussionen über die Zukunft des EIC und die Europäische Startup- und ScaleUp -Umgebung zurückgegriffen hat.
Ein zentrales und wiederkehrendes Thema, eingeführt von durch Anita Krohn TraasethVorsitzender des Vorstands des Startups Norwegen und ein EIC -Vorstandsmitglied war die Notwendigkeit, dass Europa eine Denkweise einnimmt, die ihm „Erlaubnis zu schlecht benommen“ gewährt. Dieses Konzept befürwortete nicht verantwortungslosen Maßnahmen, sondern für einen agileren, risikoboleranten und zukunftsorientierten Ansatz zur Förderung von Innovationen, die dazu fördern, sich von traditionellen Einschränkungen zu befreien, um erhebliche Auswirkungen zu erzielen. Diese Kernidee lieferte einen Rahmen für die nachfolgenden Diskussionen über wichtige Themen wie Finanzierungsmechanismen, regulatorische Rahmenbedingungen, die Entwicklung unterstützender Ökosysteme und das Wettbewerbsbekenntnis Europas auf der globalen Bühne.
„Erlaubnis zu schlecht benommen“
Anita Krohn Traaseth lieferte einen starken Aufruf zur Verschiebung der Denkweise und nähert sich früh in der EIC -Gipfel. In ihren Eröffnungsreden stellte sie die EIC sofort als einzigartige und sich entwickelnde Einheit fest und erklärte: „Das EIC ist ein Startup in einer sehr komplexen Struktur.“ Diese Rahmen erkannte die inhärente Komplexität der Förderung der Innovation in etablierten bürokratischen Systemen an und betonte die Notwendigkeit einer iterativen und adaptiven Reise. Krohn setzte sich für die Geduld und die entscheidende Rolle des Feedbacks von Innovatoren bei der Gestaltung der Flugbahn des EIC ein und stellte fest, dass „wir dies testen und lebten, wie wir gehen.“
Der Kern von Krohns Botschaft, der Resonanzphrase, der im gesamten Gipfel hallte, war jedoch der Grund für Europa, sich selbst „Erlaubnis zu schlecht benehmen“ zu erteilen. Dies war kein Vorschlag für chaotische oder verantwortungslose Handlungen. Stattdessen war es ein zwingender Aufruf, sich von herkömmlichen Einschränkungen zu befreien, einen größeren Appetit auf Risikobereitschaft zu fördern und einen führend orientierten Ansatz gegenüber bloßem Verwaltungsmanagement zu priorisieren. Krohn lobte die anfänglichen Visionäre, die die EIC und die engagierten Bemühungen der konzipierten Esma um es zum Leben zu erwecken. Ihr Bestreben war klar: die Teilnehmer zu inspirieren, diesen Geist des unkonventionellen Denkens anzunehmen, in der Hoffnung, dass sie mit der Überzeugung gehen würden: „Wir haben gelernt, sich schlecht zu benehmen. Anita Krohn hat es Ihnen gesagt.“ Sie unterstrich die Kraft unerwarteter Handlungen, um unvergessliche und wirkungsvolle Veränderungen voranzutreiben, ein Glaube, der in ihrer persönlichen Erfahrung verwurzelt ist, dass „es die unerwarteten Dinge sind, an die Sie sich erinnern.“
Diese Philosophie des mutigen Handelns und die Bereitschaft, von der Norm abzuweichen Jean-David Malo. Er hob die strategische Bedeutung der Innovationsbeschaffung als ein starkes Instrument für die Erschließung realer Veränderungen zwischen Branchen wie Gesundheitswesen und Transport hervor. In direkter Wiedereinstellung von Krohns Gefühl betonte Malo die Notwendigkeit, „Kühnheit, Zusammenarbeit und gemeinsames Engagement, die Dinge anders zu tun, um schlecht benommen zu werden“, als wesentliche Zutaten für die Erreichung wirklich transformativer Innovationen durch den öffentlichen Kauf.
Der aktuelle Stand des europäischen Innovationsökosystems
Während seiner Pressekonferenz auf dem EIC -Gipfel, Carlos MoedasDer Bürgermeister von Lissabon bot eine offene Einschätzung des aktuellen Standes der europäischen Innovation an. Er begann damit eine bedeutende inhärente Stärke: Europas robuste Stiftung in Wissenschaft und Forschung. Moedas betonte, dass Europa ein globaler Magneten für intellektuelles Talent ist und die wichtigsten wissenschaftlichen Köpfe von Kraftwerken wie den Vereinigten Staaten und anzieht China. Er argumentierte, dass dieses tiefe Brunnen des wissenschaftlichen Wissens ein entscheidendes Kapital darstellt, um zukünftige Innovationen aufzubauen.

Moedas wies jedoch auch auf eine anhaltende Herausforderung hin: die oft difficultale Übersetzung dieser wissenschaftlichen Exzellenz in greifbare wirtschaftliche und gesellschaftliche Auswirkungen. Er artikulierte dies als eine Lücke zwischen „Wissen schaffen“ (Wissenschaft) und „dieses Wissen in Geld umwandeln“ – in marktfähige Produkte, florierende Unternehmen und neue Arbeitsplätze. Dieser Kampf um die effektive Kommerzialisierung bahnbrechender Forschung und Skalierung innovativer Unternehmen ist ein Schlüsselbereich, in dem Europa seine Leistung verbessern muss.
Weitere Einblicke in den aktuellen Staat wurden während der Podiumsdiskussion über die europäische Startup- und ScaleUp -Strategie gegeben. Während Kommissar Michael McGrathIn seiner Videobotschaft an dieses Gremium unterstrich das Engagement der Europäischen Kommission zur Verbesserung des Geschäftsumfelds für innovative Unternehmen auch die Diskussion auch vorhandene Hürden. Eine bedeutende Herausforderung war die anhaltende regulatorische Komplexität und bürokratische Hindernisse, die das Wachstum beeinträchtigen, insbesondere die grenzüberschreitende Expansion europäischer Startups und Scale-ups. Diese Komplexitäten wurden als Schaffung von Reibung und unnötigen Kosten für Unternehmen angesehen, die ihre Geschäftstätigkeit in der vielfältigen regulatorischen Landschaft der Europäischen Union skalieren.
Das gleiche Panel befasste sich auch mit dem kritischen Problem des Talents. Kat BorlonganChief Impact Officer von ContentsQuare und EIC -Vorstandsmitglied, wies darauf hin, dass Europa zwar einen starken Pool von Absolventen in den Bereichen Naturwissenschaften, Technologie, Ingenieurwesen und Mathematik (STEM) aufweist, aber eine erhebliche Lücke in der Verfügbarkeit erfahrener Talente vorliegt, die in der Lage sind, die Herausforderungen der Verschiebung eines Startups in ein großes, global -kompetentes Unternehmen zu navigieren. Dieser Mangel an Personen mit nachgewiesenen Erfahrung bei der Skalierung von den Zehntausenden oder sogar Tausenden von Mitarbeitern wurde als Engpass für die Wachstumsambitionen vieler vielversprechender europäischer Unternehmen identifiziert.
Zusammenfassend haben die Diskussionen ein Bild eines europäischen Innovations -Ökosystems mit einem starken wissenschaftlichen Grundgestein gemalt, aber mit erheblichen Herausforderungen bei der effektiven Vermarktung der Forschung, der Navigation der regulatorischen Komplexität und der Sicherung der erfahrenen Talente, die für eine erfolgreiche Skalierung erforderlich sind, konfrontiert. Diese wurden als Schlüsselbereiche identifiziert, die fokussierte Aufmerksamkeit und strategische Handlung erfordern.
Die Zukunft der europäischen Startup- und ScaleUp -Strategie
Ein wesentlicher Teil des EIC -Gipfels war bestrebt, sich die zukünftige Entwicklung der europäischen Innovationslandschaft und die strategische Ausrichtung für das EIC selbst und das breitere europäische Startup- und ScaleUp -Ökosystem vorzustellen. Insbesondere zwei entscheidende Podiumsdiskussionen boten wertvolle Perspektiven zu diesen kritischen Themen.
Das Panel „Wie sollte ein erweiterter EIC aussehen?“ brachte verschiedene Stimmen zusammen, um über den zukünftigen Umfang und die Prioritäten des EIC nachzudenken. Mark Ferguson betonte beispielsweise die wachsende Bedeutung der globalen Zusammenarbeit, was darauf hindeutet, dass die EIC aktiv Partnerschaften mit Innovationszentren und Schwellenländern weltweit suchen und fördern sollte, wobei sie Lehren aus den Erfolgen anderer Regionen ziehen sollte. Michaela Kršková hob das häufig abgesteckte Potenzial der öffentlichen Beschaffung als starker Katalysator für Innovation hervor. Durch die strategische Nutzung der Einkaufskraft von Unternehmen des öffentlichen Sektors könnte die EIC die Nachfrage nach neuartigen Lösungen anregen und eine entscheidende frühe Validierung für innovative Unternehmen bieten. Beide Mark Ferguson Und Anne Glover unterstrich die grundlegende Rolle von Städten und Regionen bei der Förderung florierender Innovationsökosysteme. Sie argumentierten, dass starke lokale Unterstützungsnetzwerke, der Zugang zur Infrastruktur und ein lebendiger Gemeinschaftsgeist wesentliche Bestandteile für die Förderung des Wachstums von Startups sind. Philippe Notton trug die Perspektive eines Unternehmers bei, was darauf hindeutet, dass die EIC und andere staatliche Körperschaft über traditionelle Finanzierungsmechanismen hinaus regulatorische Anreize und die Schaffung von „Herausforderungspreisen“ untersuchen könnten, die mit öffentlicher Beschaffung als innovative Möglichkeiten zur Förderung des technologischen Fortschritts verbunden sind.
Aufbauend auf diesen breiteren Überlegungen für die Zukunft des EIC, die „europäische Startup- und ScaleUp -Strategie: Was steht auf dem Spiel für die Europäisches Deep Tech -Ökosystem„Panel konzentriert sich auf konkretere strategische Initiativen für das breitere europäische Startup -Umfeld. Simon Schaefer präsentierte eine überzeugende Vision für das 28. Regime und schlug ein einheitliches europäisches Unternehmensgesetz vor. Er argumentierte, dass die Vereinfachung des rechtlichen und administrativen Rahmens für Startups in der EU die Hindernisse für grenzüberschreitenden Betrieb erheblich verringern und mehr internationale Investitionen anziehen würde, wodurch Europa als erstklassiges Ziel für die Skalierung innovativer Unternehmen festgelegt wird. Kat Borlongan setzte sich leidenschaftlich dafür ein, den Regulierungsprozess grundlegend zu überdenken, und betonte die Notwendigkeit, Startups in die frühen Phasen der politischen Formulierung einzubeziehen. Sie argumentierte, dass diese Verschiebung zu wachstumsorientierteren Vorschriften führen würde, die die besonderen Bedürfnisse innovativer Unternehmen verstehen und unterstützen.
Darüber hinaus zeigten sich die Entwicklung starker, miteinander verbundener Innovationszentren in ganz Europa zu einer wichtigen strategischen Priorität. Simon Schaefer zeichnete eine Analogie zur dezentralen Architektur des Internets an, was darauf hindeutet, dass ein Netzwerk florierender regionaler Hubs, die die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch fördert, ein leistungsstarkes Modell für europäische Innovationen sein könnte. Er schlug sogar vor, dass Regierungen eine erleichterte Rolle spielen könnten, indem er anfängliche physische Räume und Infrastruktur bereitstellt, um das Wachstum dieser Hubs zu unterstützen.
Insgesamt haben diese Diskussionen ein Bild einer zukünftigen europäischen Innovationslandschaft gemeldet, die sich durch ein verstärktes globales Engagement, die strategische Nutzung öffentlicher Beschaffung, die gestärkte regionale Ökosysteme, die optimierteren und startup-freundlichen Vorschriften und ein tiefvernacktes Netzwerk von Innovation Hubs gekennzeichnet hat.
Erfolg messen und nach vorne schauen
Das endgültige „europäische Startup- und ScaleUp -Strategie -Gremium“ befasste sich auch mit der kritischen Frage, wie er den Erfolg der verschiedenen Initiativen und Strategien zur Stärkung des Europäischen Innovationsökosystems beurteilen kann. Die Diskussionsteilnehmer boten mehrere potenzielle Metriken und Perspektiven an, was wirklich den Fortschritt bedeutet.
Kat Borlongan schlug vor, sich auf den globalen Marktanteil Europas in wichtigen Technologiesektoren zu konzentrieren. Sie argumentierte, dass das ultimative Maß für den Erfolg die Entstehung europäischer Unternehmen sein würde, die nicht nur regionale Akteure, sondern echte globale Führungskräfte sind, die die Zukunft ihrer jeweiligen Branchen gestalten können. Diese Perspektive betonte eine Verschiebung des Ehrgeizes, um erhebliche internationale Auswirkungen zu erzielen.
Simon Schaefer schlug vor, die grundlegenden Indikatoren eines florierenden Startup -Ökosystems zu verfolgen: die Anzahl der neuen Startups, die gegründet wurden, und die Höhe der Finanzierung, die durch diese Unternehmungen erfolgreich gesichert wurden. Er stellte fest, dass eine gesunde und wachsende Pipeline neuer Unternehmen, die von Investitionen angemessen unterstützt werden, ein starkes Zeichen für Fortschritte sein würde.
Bindi Karia bot eine nuanciertere und ökosystemorientiertere Metrik: das Wachstum und den Einfluss von „Startup-Mafias“. Sie hob das Phänomen erfolgreicher europäischer Start -ups hervor, das neue Unternehmen hervorbringt, die von ihren frühen Mitarbeitern gegründet wurden. Die zunehmende Prävalenz solcher miteinander verbundenen Netzwerke, in denen Wissen, Talent und Kapital innerhalb des Ökosystems recycelt werden, würde auf ein reifendes und selbsttragendes Innovationsumfeld hinweisen.
Abgesehen von bestimmten Metriken unterstrich das Gremium auch die Bedeutung einer grundlegenden Verschiebung von Denkweise und Ambitionen. Wie von mehreren Rednern artikuliert, ist das ultimative Ziel nicht nur mehr Startups, sondern Unternehmen, die zu echten globalen Marktformern werden können.
Ein mächtiger abschließender Gedanke, der nachdrücklich von Bindi Karia geliefert wurde, war die absolute Notwendigkeit der Ausführung. Sie betonte, dass die brillantesten Strategien und gut gemeinten Richtlinien letztendlich ohne eine wirksame und fleißige Umsetzung abfallen werden. Die Fähigkeit, Pläne in greifbare Handlungen und Ergebnisse umzusetzen, wird die wahre Determinante für den Erfolg für die Europas Innovationsambitionen sein.
Mit Blick auf die Zukunft haben die kollektiven Erkenntnisse des EIC -Gipfels ein Bild einer europäischen Innovationsgemeinschaft gemalt, die auf einen bedeutenden Fortschritt bereitgestellt wurde. Der wiederkehrende Aufruf eines agileren und risiko-toleranteren Ansatzes-damit Europa seine „Erlaubnis zum Fehl verhalten“ strategisch annimmt-konzentrierte sich darauf, robuste Ökosysteme zu fördern, Vorschriften zu optimieren, die Förderung von Talenten und effektiv ausgeführte Strategien zu fördern, das vollständige Potenzial des Europas als globales Innovationskraftwerk zu realisieren.