Das Denkmaschinenlabor, das von der ehemalige OpenAI CTO Mira Murati gegründete KI -Startup, will Berichten zufolge erstaunliche 2 Milliarden US -Dollar in seiner Saatgutfinanzierungsrunde sammeln und sein anfängliches Ziel von vor wenigen Wochen verdoppeln.
Entsprechend Business InsiderDieser jüngste Fundraising -Push würde das Unternehmen mit mindestens 10 Milliarden US -Dollar bewerten und eine der größten Saatgutrunden in der Tech -Geschichte kennzeichnen. Der Bericht erfolgt nur einen Monat, nachdem Muratis Startup gesucht wurde 1 Milliarde US -Dollar bei einer Bewertung von 9 Milliarden US -Dollarund zeigt, wie schnell der Appetit von Investoren auf das Top-Tier-KI-Talent eskaliert ist.
Ein Startup ohne Produkt, aber all das Talent
Das Denkmaschinenlabor ist noch in den frühesten Stadien ohne Produkt, ohne Einnahmen und nur sehr wenig öffentliche Details über seine Technologie. Was es jedoch hat, ist eine wachsende Liste einiger der einflussreichsten Köpfe in der künstlichen Intelligenz – und das beweist mehr als genug, um Milliarden von Investoren zu ziehen.
Seit dem Ausgang aus Stealth hat das Unternehmen Berater angeheuert oder angezogen:
- Bob McGrew: OpenAs ehemaliger Chief Research Officer
- Alec Radford: Mitschöpfer von Key OpenAI-Modellen
- John Schulman: Mit dem Chatgpt-Projekt bei OpenAI leitete
- Jonathan Lachman: Ehemaliger Leiter Spezialprojekte bei OpenAI
- Barret Zoph: Mitschöpfer von Chatgpt
- Alexander Kirillov: Ehemaliger Mitarbeiter des Chatgpt -Sprachmodus
Neben OpenAI-Veteranen hat Murati auch Talente aus Meta, Anthropic, Google DeepMind und Character AI rekrutiert und das Denkmaschinenlabor in etwas von einem WHO von AIs Elite-Entwicklern verwandelt.
Was möchte Denkmaschinenlabor aufbauen?
Öffentlich hat Murati ihre Mission breit beschrieben: KI -Systeme aufzubauen, die sind „Weithin verstanden, anpassbar und im Allgemeinen fähig“ als aktuelle Angebote. In einem Blog -Beitrag Anfang dieses Jahres positionierte sie das Ziel des Unternehmens als Verbesserung der Zugänglichkeit in der KI und machte leistungsstarke Tools flexibler und transparenter für Endbenutzer.
Die genauen Produktpläne des Unternehmens bleiben jedoch unklar. Quellen deuten darauf hin, dass der frühe Fokus weniger darauf vorliegt, ein Produkt schnell zu starten, und mehr um den Aufbau eines erstklassigen Forschungslabors, das in der Lage ist, Amtsinhaber wie OpenAI, Anthropic und Google DeepMind herauszufordern.
Die Openai Diaspora wird immer reicher
Murati ist die neueste in einer wachsenden Liste ehemaliger OpenAI-Führungskräfte, die Milliarden-Dollar-Unternehmen starten. Der Trend ist die Umgestaltung der Landschaft der fortschrittlichen AI -Forschung:
- Ilya SutskeverOpenAI -Mitbegründer, startete 2024 Safe Superintelligence Inc. und sammelte 1 Milliarde US -Dollar.
- Dario und Daniela AmodeiBeide Ex-Openai haben Anthropic gegründet, das über 8 Milliarden US-Dollar von Finanzmitteln von Unterstützern wie Amazon gesichert hat.
- Muratis eigene Spendenreise Bescheiden Sie bescheiden – frühe Berichte im vergangenen Jahr zeigten, dass sie rund 100 Millionen US -Dollar suchte, bevor sie ihr Ziel schnell auf 1 Milliarde US -Dollar und jetzt 2 Milliarden US -Dollar eskalierte.
Warum Investoren groß wetten
Obwohl das Denkmaschinenlabor kein Produkt oder keine definierte kommerzielle Richtung hat, steht er im Mittelpunkt eines außergewöhnlichen Moments in der KI -Investition. Für hochrangige Gründer mit OpenAI-Anmeldeinformationen scheint die Finanzierung fast unbegrenzt zu sein.
Muratis Aufstieg erfolgt auch nach ihrem dramatischen Ausstieg aus OpenAI, nachdem die chaotische Führungskrise kurz vorgestellt wurde, als sie im November 2023 vom CEO ernannt wurde.
Jetzt, weniger als ein Jahr später, führt sie eines der ehrgeizigsten KI -Withes im Silicon Valley – nicht von Produkten, sondern von Menschen unterstützt.
Was kommt als nächstes für Thinking Machines Lab?
Wenn die Saatgutrunde von 2 Milliarden US-Dollar wie erwartet schließt, wird das Thinking Machines Lab sofort zu einem der am besten kapitalisierten KI-Startups der Welt-bevor ein einzelnes Produkt versendet wird.
Ob Murati diese Kriegstruhe und diesen Talentpool in bahnbrechende KI -Systeme umsetzen kann, bleibt abzuwarten. Aber das Muster ist klar: In der Welt der generativen KI geht es nicht nur um das, was Sie gebaut haben – es geht darum, mit wem Sie es gebaut haben.