Laut mehreren Berichten wird am 26. Februar eine mit AI-betriebene Version seiner Alexa Voice Assistant eine Alexa Voice Assistant in der nächsten Generation vorstellen. Der aktualisierte Alexa, der darauf abzielt, mehrere sequentielle Befehle zu verarbeiten und als Benutzer „Agent“ zu fungieren, markiert das bedeutendste Update seit dem Debüt des Assistenten vor über einem Jahrzehnt.
Agenten Zukunft ist in der Nähe …
Der überarbeitete Alexa kann in der Lage sein, auf mehrere Eingaben nacheinander zu reagieren, und im Gegensatz zu der aktuellen Version, die normalerweise nur eine Anforderung gleichzeitig abwickelt. Führungskräfte haben das neue System als „Agent“ beschrieben, das im Namen von Benutzern ohne direkte Beteiligung Maßnahmen ergreifen kann. Entwicklungsherausforderungen haben das Projekt jedoch geplagt, einschließlich Problemen wie dem korrekten Festlegen von Timern und der Bedenken hinsichtlich der Reaktionsqualität und -geschwindigkeit. Amazon hat das Projekt intern als „Banyan“ und „bemerkenswerte Alexa“ bezeichnet, obwohl es weiterhin unklar ist, ob diese Namen öffentlich verwendet werden.
Amazon plant, die neue Alexa zunächst kostenlos an eine begrenzte Anzahl von Benutzern zu bringen, obwohl das Unternehmen in Betracht gezogen hat, eine monatliche Gebühr von 5 bis 10 US -Dollar zu berechnen. Die vorhandene Version, die jetzt „Classic Alexa“ genannt wird, bleibt kostenlos verfügbar. Eine Quelle gab an, dass Amazon klassische Alexa aufgehört hat, neue Funktionen hinzuzufügen, da sie sich auf das generative KI -Upgrade konzentriert.
Anthropic ist im Spiel
Um die neue Alexa mit Strom zu versorgen, nutzt Amazon künstliche Intelligenz -Software von Anthropic, einem Startup, in dem sie hat investierte 8 Milliarden US -Dollar. Der AI-gesteuerte Assistent ist so konzipiert, dass er sich an Benutzerpräferenzen erinnert, um personalisierte Musik- oder Restaurantempfehlungen zu ermöglichen und Änderungen an Anfragen innerhalb einer einzigen Sitzung zu ermöglichen. Die Kompatibilität mit vorhandenen Alexa -Geräten sorgt für einen nahtlosen Übergang für Benutzer.
Trotz ihres Potenzials birgt die neue Alexa Risiken, die generativen KI -Systemen gemeinsam sind, wie z. B. die Möglichkeit erfundener Antworten oder „Halluzinationen“. Diese Herausforderungen gehörten zu den Gründen, warum Amazon den Start wiederholt verzögerte, nachdem sie eine frühe Version im September 2023 nachgewiesen hatte. Bedenken hinsichtlich der Qualität führten zu weiteren Verschiebungen, und die im letzten Jahr gezeigte Darstellung wurde nie der Öffentlichkeit veröffentlicht.
Jeff Bezos liebt Star Trek aus einem bestimmten Grund
Alexa stammte aus Jeff Bezos ‚Vision, einen sprachaktivierten Assistenten zu schaffen, der denen in „Star Trek“ ähnelt. Während Alexa die Einführung von Sprachassistenten nach seiner Veröffentlichung von 2014 beschleunigte, hat seine Nutzung in den letzten Jahren ein Plateau von Plateauga, häufig auf grundlegende Aufgaben wie das Einstellen von Timern und die Ãœberprüfung von Wetteraktualisierungen beschränkt. Amazon hofft, dass das generative KI-Upgrade das Benutzerinteresse wiederbeleben und einige seiner Hunderte von Millionen von Alexa-fähigen Geräten in zahlende Kunden umwandeln wird.
Die Führungskräfte sollen am 14. Februar ein endgültiges „Go/No-Go“ -Treffen abhalten, um die Bereitschaft des neuen Alexa-Dienstes zu bewerten. Bei Genehmigung könnte der Rollout Amazon so positionieren, dass sie eine bedeutende Marktchance nutzen. Analysten schätzen, dass das Unternehmen jährlich 600 Millionen US -Dollar generieren könnte, wenn 10% der aktiven Benutzer, die auf rund 100 Millionen Geräte geschätzt werden, ein monatliches Abonnement von 5 USD entscheiden.