Möchten Sie mehr über die Revolution der Börsenprognosen durch künstliche Intelligenz (KI) erfahren?
Die Mustererkennung für Aktienkurse ist ein Bereich, in dem KI herausragend ist. Wenn Sie als Investor a Diagrammmuster „Kopf und Schultern“ oder „Tasse und Griff“, dann haben Sie einen Vorteil.
Dies sind Trendlinien, die Ihnen sagen, wie sich eine Aktie in der Zukunft entwickeln wird. Aber sie sind schwer zu bekommen und schwer zu erwerben. Und hier kommt die KI ins Spiel.
Was mit der Börsenprognose durch KI passiert, wird in diesem Blog diskutiert. Und wir werden sehen, wie sich das auf die Technologie, das Data-Mining und die Investoren auswirkt.
Nr. 1 KI sucht nach verborgenen Mustern, für deren Suche kein Mensch Zeit hat
Angenommen, Sie könnten sich jeden Tick an der Börse über ein Jahrzehnt hinweg ansehen, den genauen Weg verfolgen, den sich der kleinste Trend wie eine Feder über die weltweiten Vermögenswerte ausbreitet, und Signale aus Unschärfen in einem Ozean von Daten herausfiltern. Natürlich lässt sich kein Mensch von dieser Macht verzaubern. Aber immer mehr Maschinen sind es.
KI-Algorithmen können die neuesten Techniken des maschinellen Lernens nutzen und sie auf Hunderttausende Jahre historischer Marktdaten anwenden, um so viele Ebenen von Korrelationen und Einflussfaktoren aufzudecken, die kein Mensch jemals bemerken oder gar Fehler vermeiden würde.
Mit anderen Worten: Die Algorithmen sind wie Bluthunde, die unermüdlich in der Luft nach dem leisesten Hinweis auf ein Vorhersagemuster in Milliarden von Datenpunkten schnüffeln.
Beispiel: Sie könnten auf 50 Jahre täglicher Preisbewegungen des S&P 500 zurückblicken und unmittelbar vor dem Anstieg eine ganz bestimmte Art von Doppelbodenbildung feststellen – die Volatilität ist bereits geringer und das Volumen ist fast auf Rekordtiefs gefallen – und zwar diesen Doppelboden scheint ein Vorläufer eines Anstiegs zu sein.
Als Einzelhändler könnten Sie niemals so viele feinkörnige Informationen durchgehen und so viele Muster in Ihrem Gehirn speichern. Aber KI ist nicht an diese kognitiven Einschränkungen gebunden und kann Marktinformationen in einem Umfang, Umfang und einer Breite bereitstellen, die wir uns nicht einmal vorstellen können.
Und das Beste daran ist, dass die KI immer eine verbesserte Version ihrer selbst generiert. Die KI lernt, diese Diagrammmuster mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit zu erkennen, die immer in der Lage sind, die zukünftige Preisrichtung vorherzusagen, indem sie ihre Mustererkennungsalgorithmen wiederholt mit Dateneingaben testet und perfektioniert.
Algorithmen lernen gewissermaßen etwas über die Mechanismen und das „Geheimrezept“ der Finanzmärkte.
#2 Verbessern Sie Ihre Analyse mit KI-Datenleistung
Was wäre, wenn Sie Ihre eigene Intuition – auf sinnvolle Weise – durch die Massendatenverarbeitung und Mustererkennungskraft der KI stärken könnten? Nun, das hat jetzt eine Chance.
Die besten quantitativen Handelsunternehmen verwenden bereits intelligente Algorithmen für die Durchführung von Hyperscale-Marktanalysen und Backtesting. Aber in den letzten Jahren haben sogar Einzelhandelshandelsplattformen damit begonnen, KI-Analysen zu integrieren, um zu sehen, ob sie einzelnen Händlern zum Erfolg verhelfen können. KI ersetzt den Menschen nicht, sie ist ein Freund – sie verdoppelt Ihre Intelligenz.
Ihr Handelssystem könnte beispielsweise jahrzehntelange Gewinnhistorien nach einem Ausbruch nach einem „Cup-and-Handle“ in einer oder mehreren Dimensionen filtern, um profitable Trades zu finden. Oder es kann sein, dass sich die Preisbewegung nach 7-10-tägigen steigenden Keilmustern bei superliquiden Mega-Caps umkehrt, wenn der RSI in den überkauften Bereich bewegt.
Die KI saugt Sie mit ihrem Informationsvorteil so erschreckend an, weil sie diese Musterwahrscheinlichkeiten bis ins kleinste Detail berechnet hat, und Sie können dann chronische Diagrammformationen mit hoher Wahrscheinlichkeit mit exponentiell größerer Sicherheit abwägen. Als ob Sie eine Armee von Datenwissenschaftlern hätten, die rund um die Uhr Marktdaten für Sie verarbeiten.
#3 Lösen Sie Unklarheiten mit der Schlussfolgerungswissenschaft der KI
Seien wir ehrlich: Man kann die Entwicklung der Finanzmärkte nicht mit einiger Genauigkeit vorhersagen. Die Preisbewegungen variieren je nach Aktivität von Millionen von Anlegern mit unterschiedlichen Gründen, auf dem Markt zu sein.
Wenn man das Zusammenspiel aller Variablen nicht kennt, kann es fast unmöglich erscheinen, einen Sinn daraus zu ziehen.
Und hier kommt die KI-Analyse ins Spiel. Sie kann in der Lage sein, alle widersprüchlichen Dinge zu durchbrechen und die primäre, sich wiederholende Diagrammstruktur zu erkennen, die den Preis bestimmt.
Ein KI-Algorithmus könnte beispielsweise basierend auf dem Nasdaq-Index vorhersagen, dass 7- bis 10-tägige Konsolidierungen, die aus einem Dreiecksmuster ausbrechen, in 60 % der Fälle nach unten tendieren. Ein bloßer Schritt und die Wahrscheinlichkeit, dass ein Diagrammmuster, das undurchdringlich war, quantifizierbar wird.
Wenn Sie solche statistisch relevanten Strukturen erkennen, ermöglicht Ihnen KI, aus einer logischen, datengesteuerten Sicht statt aus einer spekulativen Sicht zu handeln. Die Jahre vergehen und Sie sammeln unumstößliche Beweise dafür, dass die Preise immer wieder um sich wiederholende technische Konturen schwanken. Der Markt bewegt sich von unergründlich zu maßstabsgetreu, verständlich und vorhersehbar.
Die Einschränkung
Es gibt so viel, was man an KI lieben und hassen kann. Hier gibt es zwei Einschränkungen.
- KI ist auf hochwertige Daten angewiesen: Die Prognosen sind falsch, wenn die Daten unvollständig sind oder nicht in Echtzeit vorliegen. Gute Daten sind der Hauptfaktor bei der KI-Vorhersage.
- Überanpassung: Von einer Überanpassung spricht man, wenn die KI die Trainingsdaten zu schnell lernt, mit Rauschen und Ausreißern. Das führt dazu, dass Ihre Daten bei neuen, nicht sichtbaren Daten schlecht abschneiden. Um nicht in diese Zwickmühle zu geraten, muss die Modellschulung verhältnismäßig sein.
- Marktrisiko: An der Börse gibt es keine Sicherheit. Verheerende Bedingungen bringen selbst die besten KI-Simulationen durcheinander. KI könnte sich neu modellieren, aber sie ist möglicherweise nicht sehr gut darin, „die großen Dinge“ vorherzusagen, wie den Wirtschaftsabsturz oder die geopolitischen Kriege.
- Compliance-Probleme: Die Regulierungsbehörden beobachten, wie KI in die Finanzwelt vordringt. Nicht jeder kann sich an die Regeln halten und sie könnten die Art und Weise einschränken, wie einige KI-Anwendungen auf Börsenprognosen angewendet werden können.
Künstliche Intelligenz wird sich durch alle Bereiche des Finanzsystems ziehen. Unsere Zeit rückt näher, in der wir auch über KI-gesteuerte Algorithmen verfügen werden, die lukrativere Geschäfte schneller und präziser erkennen können, als es ein menschlicher Handelsanalyst jemals hoffen könnte.
Wenn Sie KI in Ihrem Anwendungsfall nutzen, indem Sie aus riesigen Datensätzen Werte extrahieren, haben Sie einen nachhaltigen Vorteil, der es Ihnen ermöglicht, Ihre Konkurrenz ohne Einschränkungen zu übertreffen. KI könnte die nächste großartige Gelegenheit für Sie sein, ein Handelsexperte mit einem völlig neuen Maß an Einsicht und Genauigkeit zu werden.