Rembrand, ein im Silicon Valley ansässiger Innovator im Bereich In-Scene Media und Virtual Product Placement-Technologie, hat in einer von super{set} angeführten Serie-A-Finanzierungsrunde unter Beteiligung von The Trade Desk, Naver D2SF und bestehenden Investoren 23 Millionen US-Dollar aufgebracht BOLD, der Corporate-Venture-Capital-Fonds von L’Oréal, Greycroft und anderen.
Rembrand sammelt 23 Millionen US-Dollar, um die virtuelle Produktplatzierung zu verbessern
Die Finanzierung stellt eine erhebliche Unterstützung für das Wachstum von Rembrand dar, insbesondere bei der Ausweitung seiner Dienstleistungen über soziale Medien hinaus auf professionelle Connected TV (CTV)-Inhalte und andere Videoformate. Das Unternehmen plant, dieses Kapital zu nutzen, um seine KI-gestützte Technologie zu verbessern, die Marken unaufdringlich in Videoinhalte integriert und Werbetreibenden so eine höhere Markenbekanntheit und ein höheres Engagement bietet.
Omar Tawakol, CEO und Mitbegründer von Rembrand, zeigte sich begeistert von der Investition und erklärte: „Wir freuen uns sehr, die Unterstützung einer so angesehenen Investorengruppe zu haben.“ Diese Finanzierung wird es uns ermöglichen, unser Wachstum zu beschleunigen, unser Team zu erweitern und unsere Technologieplattform weiter zu erneuern, um den sich wandelnden Bedürfnissen von Werbetreibenden und Content-Eigentümern im gesamten Videomarkt gerecht zu werden.“
Rembrand wurde 2022 gegründet und hat sich bisher eine Finanzierung in Höhe von insgesamt 31 Millionen US-Dollar gesichert. Die einzigartige Technologie des Unternehmens analysiert Videobilder von Videos von Content-Erstellern auf Plattformen wie YouTube und TikTok und nutzt generative KI, um optimale Möglichkeiten für Produktplatzierungen zu identifizieren. Diese Methode stellt eine Abkehr von herkömmlichen Ansätzen dar und automatisiert einen Prozess, der oft arbeits- und zeitintensiv ist.
Tom Chavez, Mitbegründer und General Partner von super{set}, kommentierte die Innovation mit den Worten: „Rembrand steht an der Spitze eines großen Wandels beim Einsatz von KI in der Werbung und wir freuen uns, mit ihnen bei der Skalierung ihres Geschäfts zusammenzuarbeiten.“ und die Art und Weise verändern, wie Marken mit Verbrauchern in Kontakt treten.“ Das Unternehmen führt außerdem sein AI Studio ein, um allen Entwicklern Zugriff auf diese Funktionen zu bieten und so die Interaktion mit seiner Plattform weiter auszubauen.
Das Geschäftsmodell von Rembrand sieht vor, Vermarktern Kosten pro Impression für Produktplatzierungen in Rechnung zu stellen, während die Ersteller auf der Grundlage der Impressionen vergütet werden. Das Unternehmen plant außerdem die Einführung von Lizenzoptionen für Marken, die es ihnen ermöglichen, die Technologie von Rembrand im Rahmen ihrer bestehenden Partnerschaften mit Entwicklern zu nutzen.
Das Startup hat mit einer Vielzahl von Marken zusammengearbeitet, darunter PepsiCo, L’Oréal, Amazon und Lenovo.
Hervorgehobener Bildnachweis: Rembrand