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YouTube fordert Antworten zu Soras Trainingsdaten

byEray Eliaçık
April 5, 2024
in Allgemein

Neal Mohan, CEO von YouTube, hat kürzlich einen Warnschuss gegen OpenAI wegen seines KI-Tools Sora abgegeben. Sora, bekannt für seinen KI-Trick, Texte in Videos umzuwandeln, hat für Aufsehen gesorgt wo es seinen Lernstoff bekommt.

Mohans Standpunkt ist klar: YouTube möchte nicht, dass KI-Systeme wie Sora seine Inhalte klauen. Es ist, als würde man sagen: „Hände weg von unseren Sachen!“ Aber hier ist die Wendung: Google, die Muttergesellschaft von YouTube, macht genau das mit Publisher-Daten für seine eigenen KI-Projekte. nur eine Erinnerung.

Hey YouTube, selbst der CTO von OpenAI weiß nicht, mit welchen Daten Sora trainiert wurde

Die Situation ereignete sich, als Joanna Stern, eine Tech-Reporterin des Wall Street Journal, fragte Mira Murati, Chief Technology Officer (CTO) von OpenAI, über die Daten, die zum Trainieren von Sora verwendet werden, das Text-zu-Video-Generierungstool von OpenAI, während eines Videointerviews im März. Murati zögerte, eine klare Antwort zu geben, was auf einen Mangel an Transparenz hinsichtlich der Quelle von Soras Trainingsdaten hinwies. Das Einzige, was Muratti akzeptiert, ist, dass es sich um Daten von Shutterstock handelte.

Anschließend beleuchtete YouTube-CEO Neal Mohan das Thema in einem Interview mit Emily Chang von Bloomberg weiter. Mohan betonte die Nutzungsbedingungen von YouTube und erklärte, dass YouTuber, die Inhalte auf die Plattform hochladen, erwarten, dass ihre Werke gemäß diesen Bedingungen behandelt werden. Mohan erwähnte ausdrücklich, dass die YouTube-Bedingungen Aktionen wie das Herunterladen von Transkripten oder Videosegmenten ohne entsprechende Genehmigung verbieten. Daher wies er darauf hin, dass die Verwendung von YouTube-Inhalten ohne Genehmigung, wie im Fall von Sora von OpenAI, gegen diese Bedingungen verstoßen würde.

Dieser Austausch verdeutlichte den Konflikt zwischen OpenAI und YouTube hinsichtlich der Nutzung von YouTube-Inhalten zum Training von KI-Modellen wie Sora. Mohans Kommentare bekräftigten die Haltung von YouTube zum Schutz der Rechte der Urheber von Inhalten und zur Einhaltung der Nutzungsbedingungen.

Insgesamt machte der Vorfall auf ethische Überlegungen im Zusammenhang mit der Nutzung von Daten für KI-Schulungszwecke aufmerksam und warf Fragen zur Transparenz und Rechenschaftspflicht bei der Entwicklung und dem Einsatz von KI-Technologien auf.

In der Zwischenzeit gilt im OpenAI-Universum: Machen Sie weiter so

Obwohl Details zu Soras Trainingsdaten weiterhin rätselhaft bleiben, hat OpenAI durch eine fesselnde Musikvideo-Zusammenarbeit mit dem Indie-Künstler August Kamp einen Einblick in seine Fähigkeiten gewährt. Es scheint, dass die Aussage von Neal Mohan, CEO von YouTube, den kreativen Geist von OpenAI nicht beeinträchtigt hat.

Das Musikvideo mit dem Titel „Worldweight“ zeigt traumhafte Bilder, die an Legenden der elektronischen Musik wie Boards of Canada und Aphex Twin erinnern. Szenen aus riesigen Kristallen, leuchtenden Pflanzen und Unterwasserwelten verschmelzen nahtlos und schaffen ein faszinierendes Erlebnis.

Für August Kamp war die Verwendung von Sora zur Visualisierung ihres Musikvideos eine Offenbarung, die es ihr ermöglichte, die Essenz ihres Songs auf eine neue Art und Weise mit der Welt zu teilen.

Trotz der Aufregung bestehen weiterhin Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen von Sora auf Kreativität und Legalität. Die CTO von OpenAI, Mira Murati, gab bekannt, dass Sora anhand einer Mischung aus öffentlichen und lizenzierten Daten geschult wurde, bestimmte Quellen wie YouTube und Instagram jedoch weiterhin nicht bekannt gegeben werden.


Wann wird Sora der Öffentlichkeit zugänglich sein?


 

Während die Diskussionen über Sora weitergehen, wird deutlich, dass die Technologie einen bedeutenden Wandel im kreativen Ausdruck darstellt. Mit seinem Potenzial, das Geschichtenerzählen zu demokratisieren, öffnet Sora Türen zu einer Zukunft, in der KI und menschliche Kreativität nahtlos zusammenarbeiten. Während Soras mysteriöse Natur Fragen aufwerfen mag, markiert sein Erscheinen ein spannendes Kapitel auf dem Weg der KI-gesteuerten Innovation.

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