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Big Tech will Mexiko zum neuen China machen

byEray Eliaçık
April 1, 2024
in Allgemein

Um zu verhindern, dass man sich bei entscheidender KI-Hardware zu sehr auf China verlässt, möchten große US-amerikanische Technologieunternehmen Nvidia, Amazonas, GoogleUnd Microsoft verändern den Ort, an dem sie Dinge herstellen. Sie haben Foxconn, einen großen Zulieferer, gebeten, mehr in Mexiko statt in China zu produzieren.

Warum Mexiko?

Der Reiz Mexikos beruht auf verschiedenen Faktoren. Erstens die eskalierende technologische und nationale Sicherheit Spannungen zwischen den USA und China haben eine Neubewertung der Lieferkettendynamik vorangetrieben. Da beide Länder Vorschriften und Verbote für den Export sensibler Technologien erlassen, suchen Unternehmen aktiv nach alternativen Fertigungslösungen.

Darüber hinaus ist die Umsetzung der Abkommen zwischen den USA, Mexiko und Kanada (USMCA) im Jahr 2020 hat diesen Wandel beschleunigt. Das Abkommen, das darauf abzielt, den Freihandel zwischen den Unterzeichnerstaaten zu stärken, hat den Herstellern einen Anreiz gegeben, ihre Aktivitäten weg von China und hin zu Mexiko zu diversifizieren.

Foxconns Rolle

Sie kennen Foxconn vielleicht als Hersteller von iPhones, aber das Unternehmen stellt auch viel KI-Hardware her. Sie haben auf die Technologiegiganten gehört und viel in Mexiko investiert 690 Millionen US-Dollar in den letzten vier Jahren. Sie haben im Februar sogar Land in Jalisco für 27 Millionen US-Dollar gekauft, um die KI-Produktion anzukurbeln.

Big Tech will Mexiko zum neuen China machen
Die strategische Verlagerung der KI-Hardwareproduktion nach Mexiko durch große US-Technologieunternehmen spiegelt eine konzertierte Anstrengung wider, Lieferketten zu diversifizieren und die Abhängigkeit von China angesichts der eskalierenden geopolitischen Spannungen zu verringern (Bildnachweis)

Freunde in der Nähe finden

Der Trend zu „Freundeshoring“ oder „Nearshoring„Gewinnt zunehmend an Bedeutung, insbesondere in der geopolitischen Landschaft. Tech-Unternehmen richten ihre Lieferketten strategisch auf Länder aus, die enge politische Partnerschaften mit den USA pflegen. Durch die Verlagerung der Produktion nach Mexiko wollen diese Firmen ihre Abhängigkeit von China, einem geopolitischen Rivalen der USA, verringern

Auswirkungen auf den Handel

Der Aufstieg Mexikos zu einem lukrativen Investitionsziel verändert bereits die globale Handelsdynamik. Jüngste Daten Laut Angaben des US Census Bureau haben die US-Importe aus Mexiko zum ersten Mal seit zwei Jahrzehnten die aus China übertroffen. Dieser Trend unterstreicht die erheblichen Auswirkungen der strategischen Neuausrichtung der Produktionsanlagen als Reaktion auf die sich entwickelnde geopolitische und handelspolitische Dynamik.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verlagerung der Produktion von KI-Hardware nach Mexiko ein kluger Schachzug der US-amerikanischen Technologiegiganten ist, um Risiken zu reduzieren und neue Handelschancen zu nutzen. Während sich die Welt weiterentwickelt, werden Entscheidungen wie diese die Zukunft der technischen Fertigung und des internationalen Handels prägen.

Was wäre, wenn Big Tech den Übergang von China nach Mexiko vollziehen würde?

Wenn Big Tech den Übergang von China nach Mexiko für die Produktion von KI-Hardware vollzieht, könnte dies die globale Fertigungsdynamik erheblich verändern und Mexiko zu einem wichtigen Zentrum für die Technologieproduktion entwickeln. Dieser Übergang könnte auch zu mehr Stabilität in den Lieferketten führen, geopolitische Risiken verringern und möglicherweise engere Wirtschaftsbeziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko fördern. Es kann jedoch auch Herausforderungen mit sich bringen, etwa die Anpassung an neue regulatorische Rahmenbedingungen, die Bewältigung arbeitsrechtlicher Bedenken und die Bewältigung potenzieller Störungen in bestehenden Lieferketten. Insgesamt könnte der Abschluss dieses Übergangs weitreichende Auswirkungen sowohl auf die Technologiebranche als auch auf die internationalen Handelsbeziehungen haben.


Hervorgehobener Bildnachweis: Eray Eliaçık/Bing

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