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Alles, was NVIDIA auf der GTC 2024 angekündigt hat

byKerem Gülen
März 19, 2024
in Allgemein

Machen Sie sich bereit, in die neuesten Fortschritte in der künstlichen Intelligenz einzutauchen, während wir alles enthüllen, was auf der GTC 2024, der führenden KI-Konferenz für Entwickler, Führungskräfte und KI-Forscher, vorgestellt wird. Von aufschlussreichen Webinaren und umfassenden Schulungssitzungen bis hin zu hochmodernen Demos und mehr werden wir alle Highlights und Innovationen abdecken, die auf der diesjährigen Veranstaltung vorgestellt werden.

NVIDIA GTC 2024: Vollständige Abdeckung

Auf einen Blick:

  • Projekt GR00T für humanoide Roboter wird angekündigtneben der Einführung des Jetson Thor-Computers und Aktualisierungen der Isaac-Robotikplattform.
  • Der KI-Supercomputer der nächsten Generation, DGX SuperPOD wird vorgestellt, mit GB200 Grace Blackwell Superchips und flüssigkeitsgekühlter Rack-Scale-Architektur.
  • Die Netzwerk-Switches der X800-Serie werden vorgestelltmit beispiellosem End-to-End-Durchsatz von 800 Gbit/s und fortschrittlichen Netzwerklösungen für KI-Infrastrukturen.
  • Erweiterte Zusammenarbeit zwischen Microsoft und NVIDIA wird angekündigt und integriert NVIDIAs KI- und Omniverse-Technologie in Microsoft Azure, Azure AI und Microsoft 365.
  • Integration der neuen NVIDIA Blackwell GPU-Plattform in AWS Es wird eine Infrastruktur angekündigt, die die generativen KI-Fähigkeiten verbessert.
  • Der Start der Klimaplattform Earth-2 wird angekündigtZiel ist es, wirtschaftliche Verluste durch durch den Klimawandel verursachte extreme Wetterereignisse zu bekämpfen.
  • Auf der GTC werden über zwei Dutzend Microservices für das Gesundheitswesen vorgestelltum globale Gesundheitsunternehmen mit generativen KI-Fortschritten zu unterstützen.
  • Omniverse Cloud APIs werden eingeführtund erweitert damit die Reichweite seiner Plattform für industrielle digitale Zwillinge für eine nahtlose Integration in bestehende Softwareanwendungen.
  • DRIVE Thor, ein zentraler Autocomputer, wird eingeführtkonzipiert für Flotten der nächsten Generation, von Elektrofahrzeugen bis hin zu autonomen Lastkraftwagen und Robotaxis.
  • Souveräne KI-Lösungen werden weltweit durch die Zusammenarbeit zwischen Oracle und NVIDIA bereitgestelltFörderung des Wirtschaftswachstums bei gleichzeitiger Gewährleistung der Datensouveränität.
  • Erweiterte Partnerschaft zwischen Google Cloud und NVIDIA wird angekündigt, um die Community für maschinelles Lernen (ML) zu unterstützen.
  • Erweiterte Partnerschaft zwischen SAP SE und NVIDIA wird angekündigt, um die Einführung generativer KI und Datentransformation in den Cloud-Lösungen von SAP in Unternehmen zu beschleunigen.
  • Die 6G Research Cloud-Plattform wird eingeführtmit dem Ziel, die drahtlose Technologie durch KI-gesteuerte Innovation zu verändern.
  • Beitrag zum japanischen ABCI-Q-Supercomputer wird erstellt und ermöglicht branchenübergreifende Quantensimulationen mit hoher Wiedergabetreue.
  • Cloud-Quantencomputerdienst, NVIDIA Quantum Cloudwird ins Leben gerufen, um Forschern und Entwicklern die Möglichkeit zu geben, die Erforschung des Quantencomputers in wissenschaftlichen Bereichen voranzutreiben.

NVIDIA kündigt Projekt GR00T für humanoide Roboter an

NVIDIA stellt vor Projekt GR00T, ein Basismodell für humanoide Roboter, neben dem Jetson Thor-Computer und Aktualisierungen der Isaac-Robotikplattform. GR00T ermöglicht es Robotern, natürliche Sprache zu verstehen und menschliche Bewegungen nachzuahmen, wodurch ihre Anpassungsfähigkeit und Interaktionsfähigkeiten verbessert werden. Jetson Thor verfügt über einen fortschrittlichen SoC, der auf Leistung und Sicherheit optimiert ist und die Integration für komplexe Aufgaben vereinfacht.

NVIDIA AGB 2024
(Bild: NVIDIA)

Kooperationen mit führenden Roboterunternehmen zielen darauf ab, KI-gesteuerte Robotik für verschiedene Anwendungen voranzutreiben. Zu den wichtigsten Aktualisierungen der Isaac-Plattform gehören Isaac Lab für Simulationen und OSMO für die Datenorchestrierung, was das Lernen von Robotern erleichtert. Isaac Manipulator verbessert die Geschicklichkeit und KI-Fähigkeiten von Roboterarmen, während Isaac Perceptor 3D-Rundumsicht für autonome mobile Roboter bietet, was Fertigungs- und Fulfillment-Abläufen zugute kommt. Diese Innovationen versprechen, die Robotik und die verkörperte KI zu revolutionieren, mit potenziellen Auswirkungen auf verschiedene Branchen.

  • Mehr lesen: GR00T: NVIDIAs neueste KI-Plattform vereint führende Unternehmen für humanoide Robotik

NVIDIA stellt den KI-Supercomputer DGX SuperPOD der nächsten Generation vor

NVIDIA hat enthüllt der DGX SuperPOD, ein KI-Supercomputer der nächsten Generation mit GB200-Grace-Blackwell-Superchips, ideal für umfangreiche generative KI-Aufgaben. Der SuperPOD verfügt über eine flüssigkeitsgekühlte Rack-Architektur, 11,5 Exaflops KI-Leistung und 240 Terabyte Speicher, skalierbar mit zusätzlichen Racks. Jedes GB200-System umfasst 36 Grace-CPUs und 72 Blackwell-GPUs und bietet so eine bis zu 30-mal schnellere Leistung für große Sprachmodelle.

NVIDIA AGB 2024
(Bild: NVIDIA)

Die Architektur integriert NVIDIA BlueField-3 DPUs und Quantum-X800 InfiniBand für verbesserte Bandbreite und In-Network Computing. Vorausschauende Verwaltungsfunktionen stellen die Betriebszeit sicher, indem sie potenzielle Probleme erkennen und beheben. NVIDIA stellt außerdem das DGX B200-System vor, das mit seiner Blackwell-Architektur für verschiedene KI-Aufgaben konzipiert ist und 144 Petaflops KI-Leistung und erweiterte Netzwerkfunktionen bietet. Beide Systeme werden mit NVIDIA AI Enterprise-Software und Expertensupport geliefert. Die Verfügbarkeit wird voraussichtlich noch in diesem Jahr über die globalen Partner von NVIDIA erfolgen.

  • Mehr lesen: Die NVIDIA Blackwell-Plattform stellt die KI-GPUs B200 und GB200 vor

NVIDIA stellt Netzwerk-Switches der X800-Serie vor

NVIDIA stellt vor Die Netzwerk-Switches der X800-Serie, Quantum-X800 InfiniBand und Spectrum-X800 Ethernet, bieten einen beispiellosen End-to-End-Durchsatz von 800 Gbit/s, der für KI- und Computer-Workloads von entscheidender Bedeutung ist. Diese Switches beschleunigen KI-, Cloud- und HPC-Anwendungen, insbesondere in Rechenzentren, die die neuen, auf der Blackwell-Architektur basierenden Produkte einsetzen. Microsoft Azure, Oracle Cloud Infrastructure und Coreweave gehören zu den ersten Anwendern dieser fortschrittlichen Netzwerklösungen und unterstreichen die Bedeutung robuster Netzwerke für die Skalierung von KI-Infrastrukturen.

NVIDIA AGB 2024
(Bild: NVIDIA)

Die Quantum-X800-Plattform setzt einen neuen Standard mit einer fünfmal höheren Bandbreite und einer neunmal höheren In-Network-Computing-Fähigkeit im Vergleich zur Vorgängergeneration, während Spectrum-X800 die Netzwerkleistung für KI-Clouds und Unternehmen optimiert und Leistungsisolation für Umgebungen mit mehreren Mandanten gewährleistet. NVIDIA bietet umfassenden Software-Support, einschließlich der Collective Communications Library, und verbessert so die Netzwerkprogrammierbarkeit und die Betriebseffizienz. Quantum-X800 und Spectrum-X800 werden nächstes Jahr weltweit bei verschiedenen Infrastrukturanbietern erhältlich sein, darunter Dell Technologies, Lenovo und Hewlett Packard Enterprise.

Microsoft und NVIDIA erweitern die KI-Integration

Bei GTC, Microsoft und NVIDIA angekündigt Erweiterte Zusammenarbeit durch Integration der KI- und Omniverse-Technologie von NVIDIA in Microsoft Azure, Azure AI und Microsoft 365. Dazu gehört die Einführung von NVIDIA Grace Blackwell GB200 und Quantum-X800 InfiniBand in Azure für erweiterte KI-Modelle. Die Partnerschaft erstreckt sich auf das Gesundheitswesen und nutzt Azure und NVIDIA DGX Cloud, um Innovationen voranzutreiben. Microsoft Azure wird NVIDIA Omniverse Cloud APIs hosten und so Dateninteroperabilität und Visualisierung ermöglichen.

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(Bild: NVIDIA)

Triton Inference Server unterstützt KI-Vorhersagen in Microsoft Copilot für eine höhere Produktivität in Microsoft 365. Darüber hinaus kommen NVIDIA NIM-Inferenz-Microservices zu Azure AI, was die KI-Bereitstellung durch optimierte Inferenz für verschiedene Modelle beschleunigt.

  • Mehr lesen: NVIDIA steigert die KI-Bereitstellung mit NIM auf eine neue Effizienz

NVIDIA führt Omniverse Cloud APIs ein

NVIDIA enthüllt Omniverse Cloud APIs bei GTC erweitern die Reichweite seiner industriellen Digital-Twin-Plattform für eine nahtlose Integration in bestehende Softwareanwendungen. Branchenriesen wie Siemens, Ansys und Cadence übernehmen diese APIs für Echtzeit-Rendering, Datenänderung und Zusammenarbeit in digitalen Zwillingsökosystemen. Siemens integriert Omniverse Cloud APIs in seine Xcelerator-Plattform, Ansys nutzt sie für die Dateninteroperabilität bei der Simulation autonomer Fahrzeuge und Cadence integriert sie in seine Reality Digital Twin Platform zur Rechenzentrumsoptimierung.

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(Bild: NVIDIA)

Andere Partner wie Trimble, Hexagon und Rockwell Automation nutzen Omniverse Cloud APIs, um Bau und Automatisierung zu revolutionieren. Darüber hinaus beschleunigen die APIs die autonome Maschinenentwicklung, indem sie umfassendes Training und Tests mit hochauflösender Sensorsimulation ermöglichen. Mit der Einführung in verschiedenen Branchen, darunter WPP, Media.Monks und Continental, transformiert Omniverse die Digitalisierung, indem es Skalierung und Optimierung in industriellen Arbeitsabläufen ermöglicht.

  • Mehr lesen: Die Omniverse Cloud APIs von NVIDIA werden die Entwicklung industrieller digitaler Zwillinge revolutionieren

AWS arbeitet mit NVIDIA bei generativer KI zusammen

AWS und NVIDIA bekannt geben die Integration der neuen NVIDIA Blackwell GPU-Plattform in die AWS-Infrastruktur mit GB200 Grace Blackwell Superchips und B100 Tensor Core GPUs. Diese Zusammenarbeit verbessert die generativen KI-Funktionen durch die Kombination der Multi-Node-Systeme von NVIDIA mit dem Nitro System und dem Elastic Fabric Adapter (EFA)-Netzwerk von AWS. Adam Selipsky, CEO von AWS, betont die Bedeutung dieser Partnerschaft für die Weiterentwicklung des KI-Computings. Die Blackwell-Plattform, ausgestattet mit GB200 NVL72 und unterstützt durch die Netzwerk- und Virtualisierungsfunktionen von AWS, ermöglicht Echtzeit-Inferenz auf Multi-Billionen-Parameter-Sprachmodelle (LLMs) im großen Maßstab.

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(Bild: NVIDIA)

AWS plant die Bereitstellung von EC2-Instanzen mit B100-GPUs zur Beschleunigung des generativen KI-Trainings und der Inferenz, während NVIDIA DGX Cloud-Instanzen auf AWS die Entwicklung hochmoderner KI-Modelle unterstützen werden. Sicherheitsmaßnahmen, einschließlich Verschlüsselung und AWS Nitro Enclaves, gewährleisten den Schutz von Kundendaten und Modellgewichten. Das Projekt Ceiba, eine Zusammenarbeit zum Aufbau eines leistungsstarken KI-Supercomputers ausschließlich auf AWS, zielt darauf ab, verschiedene KI-Anwendungen voranzutreiben. Darüber hinaus arbeiten AWS und NVIDIA bei der Ausweitung der computergestützten Arzneimittelforschung und der Einführung generativer KI-Microservices im Gesundheitswesen zusammen und stellen damit ihr Engagement für die branchenübergreifende Weiterentwicklung der KI unter Beweis.

NVIDIA bringt die Klimaplattform Earth-2 auf den Markt

NVIDIA startet Earth-2, eine Cloud-Plattform mit dem Ziel, wirtschaftliche Verluste durch durch den Klimawandel verursachte Extremwetter zu bekämpfen, im Wert von 140 Milliarden US-Dollar. Earth-2 nutzt NVIDIA CUDA-X-Mikrodienste und bietet Cloud-APIs auf NVIDIA DGX Cloud für hochauflösende Wetter- und Klimasimulationen. Diese Simulationen, die auf der generativen KI von CorrDiff basieren, erzeugen Bilder mit einer 12,5-mal höheren Auflösung, 1.000-mal schneller und 3.000-mal energieeffizienter als aktuelle Modelle.

NVIDIA AGB 2024
(Bild: NVIDIA)

Taiwans zentrale Wetterbehörde plant, Earth-2 für genauere Taifunvorhersagen zu nutzen, um die Verluste durch frühzeitige Evakuierungen zu minimieren. Darüber hinaus integriert Earth-2 NVIDIA Omniverse und ermöglicht so eine Echtzeitvisualisierung der Wetterauswirkungen. Die Weather Company beabsichtigt, Earth-2-APIs zu nutzen, um ihre Weatherverse-Dienste zu verbessern. Zu den ersten Anwendern zählen Wetteranalyseplattformen wie Spire und Meteomatics sowie Start-ups, die sich mit klimatechnischen Lösungen befassen. Earth-2 nutzt NVIDIA DGX Cloud für die Full-Stack-Beschleunigung und ermöglicht so Simulationen mit beispielloser Geschwindigkeit und Skalierung.

NVIDIA Healthcare stellt generative KI-Microservices vor

NVIDIA enthüllt Über zwei Dutzend Gesundheits-Microservices bei GTC unterstützen globale Gesundheitsunternehmen mit generativen KI-Fortschritten, die über jede Cloud-Plattform zugänglich sind. Diese Microservices, darunter NVIDIA NIM, beschleunigen die Arzneimittelforschung, medizinische Bildgebung und Genomanalyse mit optimierten KI-Modellen und Arbeitsabläufen. Zu den bemerkenswerten Anwendungen gehören die Integration von NVIDIA BioNeMo-Mikrodiensten in die molekulare Designplattform von Cadence für die Arzneimittelforschung und der Einsatz aufgabenspezifischer Generative AI Healthcare Agents von Hippocratic AI.

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(Bild: NVIDIA)

Abridge nutzt KI, um klinische Notizen zu erstellen, während Flywheel Modelle in Microservices umwandelt und so die medizinische Bildgebung und das Datenmanagement vorantreibt. Diese Innovationen zielen darauf ab, die Patientenversorgung und die Gesundheitsforschung zu revolutionieren, indem sie wichtige Branchenanforderungen erfüllen und gleichzeitig die Ergebnisse verbessern. Entwickler können über NVIDIA AI Enterprise 5.0 auf diese Microservices zugreifen und diese auf verschiedenen zertifizierten Systemen und Cloud-Plattformen bereitstellen, was eine breite Akzeptanz und Integration im gesamten Gesundheitsökosystem fördert.

NVIDIAs DRIVE Thor verändert den Transport

NVIDIA stellt vor der zentralisierte Autocomputer DRIVE Thor bei GTC, der für Flotten der nächsten Generation entwickelt wurde, von Elektrofahrzeugen bis hin zu autonomen Lastkraftwagen und Robotaxis. DRIVE Thor nutzt generative KI-Anwendungen und verspricht funktionsreiche Cockpits und sicheres autonomes Fahren auf einer zentralen Plattform. Führende Transportunternehmen wie BYD, Hyper und XPENG setzen DRIVE Thor für ihre Elektrofahrzeugflotten der nächsten Generation ein, während Nuro, Plus, Waabi und WeRide es für autonome Fahrlösungen der Stufe 4 in Lastkraftwagen und Robotertaxis nutzen. Mit der neuen NVIDIA Blackwell-Architektur bietet DRIVE Thor eine Leistung von 1.000 Teraflops für einen sicheren autonomen Betrieb.

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(Bild: NVIDIA)

Oracle und NVIDIA liefern souveräne KI-Lösungen

Oracle und NVIDIA haben Partner Bereitstellung souveräner KI-Lösungen weltweit und Unterstützung von Regierungen und Unternehmen bei der Bereitstellung von KI-Fabriken mit Betriebskontrollen zur Unterstützung der digitalen Souveränität. Durch die Nutzung der verteilten Cloud- und KI-Infrastruktur von Oracle sowie der beschleunigten Datenverarbeitung und generativen KI-Software von NVIDIA ermöglicht die Zusammenarbeit lokale oder lokale KI-Operationen. Diese Lösungen fördern das Wirtschaftswachstum und gewährleisten gleichzeitig die Datensouveränität. Zu den wichtigsten Angeboten gehören Oracles Enterprise AI und NVIDIAs Full-Stack-KI-Plattform, die in verschiedenen Cloud-Regionen für IT-Migration, Modernisierung und Innovation einsetzbar sind.

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(Bild: NVIDIA)

Organisationen wie Avaloq, TEAM IM und e& UAE haben diese Lösungen für die digitale Transformation und verbesserte KI-Funktionen bei gleichzeitiger Wahrung der Datenkontrolle übernommen. Darüber hinaus plant Oracle, die Grace Blackwell-Computing-Plattform von NVIDIA in seinen OCI Supercluster und OCI Compute zu integrieren, um die Leistung und Energieeffizienz des KI-Modells zu verbessern. Die Zusammenarbeit erstreckt sich auf NVIDIA DGX Cloud on OCI und bietet Zugriff auf NVIDIA Grace Blackwell für energieeffiziente KI-Aufgaben. Diese souveränen KI-Lösungen sind jetzt verfügbar und ermöglichen es Unternehmen, KI zu nutzen und gleichzeitig die Datensouveränität zu wahren.

Google Cloud und NVIDIA skalieren die KI-Entwicklung

Google Cloud und NVIDIA haben erweitert Ihre Partnerschaft zur Unterstützung der Machine-Learning-Community (ML) durch die Erleichterung der Entwicklung, Skalierung und Verwaltung generativer KI-Anwendungen. Google gab die Einführung der neuen NVIDIA Grace Blackwell AI-Computing-Plattform und die Verfügbarkeit des NVIDIA DGX Cloud-Dienstes in Google Cloud bekannt. Darüber hinaus wird Google die NVIDIA H100-basierte DGX Cloud-Plattform nutzen, die jetzt allgemein auf Google Cloud A3 VM-Instanzen verfügbar ist.

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(Bild: NVIDIA)

SAP und NVIDIA beschleunigen die Einführung generativer KI

SAP SE und NVIDIA angekündigt eine erweiterte Partnerschaft, die darauf abzielt, die Einführung generativer KI und Datentransformation in den Cloud-Lösungen von SAP in Unternehmen zu beschleunigen. Der Schwerpunkt der Zusammenarbeit liegt auf der Integration skalierbarer, geschäftsspezifischer generativer KI-Funktionen in das SAP-Portfolio, einschließlich des Joule-Copiloten, unter Nutzung des SAP-Generative-AI-Hubs.

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(Bild: NVIDIA)

Diese Initiative zielt darauf ab, Kunden dabei zu helfen, KI in großem Maßstab zu nutzen und Erkenntnisse zu gewinnen. Zu den wichtigsten Highlights gehören der Aufbau zusätzlicher generativer KI-Funktionen innerhalb der SAP Business Technology Platform (SAP BTP) mithilfe des Foundry-Service von NVIDIA, innovative Anwendungsfälle unter Nutzung der Cloud-Lösungen von SAP und die Vereinheitlichung von KI-Datenquellen mit SAP Datasphere. SAP plant außerdem, die NVIDIA AI Enterprise-Software für generative KI in Produktionsqualität in seinen Cloud-Lösungen zu verwenden. Diese Bemühungen werden voraussichtlich bis Ende 2024 zugänglich sein. Um mehr zu erfahren, können sich die Zuschauer die Wiederholung der GTC-Keynote-Rede von Jensen Huang ansehen.

NVIDIA stellt 6G-Forschungs-Cloud-Plattform vor

NVIDIA stellt vor die 6G Research Cloud-Plattform mit dem Ziel, die drahtlose Technologie durch KI-gesteuerte Innovation zu verändern. Die von Branchenführern wie Ansys, Samsung und Keysight unterstützte Plattform bietet Forschern eine Reihe von Tools, um die 6G-Entwicklung voranzutreiben. Zu den Schlüsselelementen gehören der Aerial Omniverse Digital Twin für die Simulation, Aerial CUDA-Accelerated RAN für anpassbare Netzwerktests und das Sionna Neural Radio Framework für die KI-Integration.

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(Bild: NVIDIA)

Die Plattform erleichtert die Konvergenz von 6G und KI und verspricht transformative Konnektivität und intelligente Systeme. Tests und Simulationen, die für die 6G-Entwicklung von entscheidender Bedeutung sind, erhalten große Aufmerksamkeit, wobei führende Anbieter Beiträge leisten. Forscher können über das NVIDIA 6G Developer Program auf die Plattform zugreifen und so die Zusammenarbeit und Innovation in der drahtlosen Technologie fördern.

NVIDIA beteiligt sich an Japans ABCI-Q-Supercomputer

NVIDIA verrät dass Japans ABCI-Q-Supercomputer, der die Quantencomputerinitiative des Landes vorantreiben soll, NVIDIA-Plattformen für beschleunigtes und Quantencomputer nutzen wird. Ausgestattet mit über 2.000 NVIDIA H100 Tensor Core GPUs und angetrieben von CUDA-Q, einer Open-Source-Hybrid-Quantencomputerplattform, wird ABCI-Q branchenübergreifend hochauflösende Quantensimulationen ermöglichen. Durch die Integration mit NVIDIA Quantum-2 InfiniBand bietet es skalierbare Leistung zur Bewältigung der anspruchsvollsten Probleme im Quantencomputing.

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(Bild: NVIDIA)

ABCI-Q wird voraussichtlich Anfang nächsten Jahres eingesetzt und zielt darauf ab, die Quantentechnologieforschung und ihre praktischen Anwendungen voranzutreiben und steht im Einklang mit Japans Strategie, das Potenzial des Quantencomputings in den Bereichen KI, Energie und Biologie zu erkunden. Das System wird Quantenschaltungssimulation, Quantenmaschinelles Lernen, klassische Quantenhybridsysteme und Algorithmenentwicklung unterstützen.

NVIDIA startet Cloud-Quantencomputing-Dienst

NVIDIA hat gestartet NVIDIA Quantum Cloud, ein Cloud-Dienst, der es Forschern und Entwicklern ermöglicht, die Erforschung des Quantencomputers in wissenschaftlichen Bereichen wie Chemie, Biologie und Materialwissenschaften voranzutreiben. Es basiert auf der Quantencomputerplattform CUDA-Q und ermöglicht Benutzern das Erstellen und Testen neuer Quantenalgorithmen und -anwendungen in der Cloud, einschließlich Simulatoren und Tools für die hybride quantenklassische Programmierung.

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(Bild: NVIDIA)

Zu den Hauptfunktionen gehören der Generative Quantum Eigensolver, die Classiq-Integration und QC Ware Promethium zur Lösung komplexer quantenchemischer Probleme. NVIDIA hat über 160 Partner, die Quantum Cloud in ihre Angebote integrieren, darunter Cloud-Dienstleister wie Google Cloud und Microsoft Azure sowie führende Quantenunternehmen. Für Quantencomputing-Innovatoren ist ein früher Zugang zur NVIDIA Quantum Cloud verfügbar.


Hervorgehobener Bildnachweis: Kerem Gülen/DALL-E 3

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